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03.05.2024 - Ausgabe 86

Banken: Societe Generale bestätigt Jahresprognose

Eine höhere Risikovorsorge und Verluste aus Verkäufen haben der Societe Generale im ersten Quartal einen Gewinnrückgang eingebrockt. Das Ergebnis lag gleichwohl über den Erwartungen der Analysten. Den Ausblick bestätigte die französische Bank.
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03.05.2024 - Ausgabe 86

Auf die Schnelle: Norwegens Zentralbank belässt Leitzins bei 4,5%

+++Norges Bank: Die norwegische Zentralbank hat ihren Leitzins bei 4,50 % belassen und ihre Prognose bekräftigt, dass der Zinssatz wahrscheinlich noch einige Zeit auf diesem Niveau bleiben wird, da ein hohes Lohnwachstum und eine schwache Krone die Inflation hoch halten. Die Inflation verlangsame sich zwar, liege aber immer noch „deutlich“ über dem Zielwert von 2 %, während die Kosten der Unternehmen in den letzten Jahren stark gestiegen seien, erklärte die Notenbank. „Der Geldpolitische Ausschuss ist der Ansicht, dass der Leitzins ausreichend hoch ist, um die Inflation innerhalb eines angemessenen Zeithorizonts auf das Zielniveau zurückzuführen.“ Die Norges Bank stellte fest, dass die Geldpolitik eine straffende Wirkung hat und das Wachstum der norwegischen Wirtschaft gering ist, aber die Zinserwartungen im Ausland gestiegen sind und die Krone etwas schwächer ist als angenommen. Im Vorfeld des nächsten geldpolitischen Berichts der Notenbank im Juni werde der Ausschuss mehr Informationen über die wirtschaftliche Entwicklung erhalten haben.
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03.05.2024 - Ausgabe 86

Czerwensky Wochenausblick: Aktionärsstreit und BoE-Strategie prägen das Geschehen

+++Montag (06.05): Mit Ablauf der Hauptversammlung der Hannover Rück am Montag kommender Woche endet die Amtszeit des derzeitigen Aufsichtsrats. Gegen die vorgeschlagene Wiederwahl des Aufsichtsratsvorsitzenden Torsten Leue und seines Stellvertreters Herbert Haas formiert sich Widerstand. Medienberichten zufolge zeigt sich die Fondsgesellschaft Union Investment nicht einverstanden mit der Zusammensetzung des Kontrollgremiums. Auch der Stimmrechtsberater ISS rät Aktionären, gegen die Wiederwahl zu stimmen. Leue ist Vorstandschef der an dem Rückversicherer mit 50,2% beteiligten Talanx, sein Vorgänger Haas steht an der Spitze des Talanx-Aufsichtsrats. Union Investment kritisiert laut HAZ eine „mangelnde Unabhängigkeit“ der Anteilseignervertreter. Moniert wird ferner ein unter 30% liegender Frauenanteil im Vorstand. Die Vorstandsvergütung enthalte zudem keine Nachhaltigkeitsziele bei der langfristigen Vergütung.
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02.05.2024 - Ausgabe 85

Yen: BoJ-Daten deuten auf weitere Intervention am Devisenmarkt

Nach einer Berechnung, die sich auf Daten der Bank of Japan (BoJ) und privater Geldmarktbroker stützt, hat Japan in dieser Woche wahrscheinlich eine zweite Runde umfangreicher Yen-Kaufinterventionen durchgeführt. In einer Tagesprognose erklärte die BoJ, dass die Einlagen der Geschäftsbanken bei der Zentralbank am kommenden Dienstag aufgrund fiskalischer Faktoren wahrscheinlich um 4,36 Billionen Yen, das heißt etwa 28 Mrd US-Dollar, sinken würden. Freitag und Montag sind in Japan Feiertage.
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02.05.2024 - Ausgabe 85

Analyse: Fed beunruhigt über anhaltend hohe Inflation

Die Erklärung, warum die zugrunde liegende Inflation von ihrem pandemischen Höchststand von über 5 % im Jahr 2022 kontinuierlich auf unter 3 % Ende letzten Jahres zurückging, ist einfach: Verbessertes Angebot, schwächere Nachfrage und gut verankerte Inflationserwartungen. Warum sie im ersten Quartal ins Stocken geriet, ist viel schwieriger zu erklären. Die Fundamentaldaten sehen immer noch gut aus: Angebot und Nachfrage sind wieder im Gleichgewicht, zumindest auf dem Arbeitsmarkt, und die Inflationserwartungen sind leicht gesunken. Es spricht einiges dafür, dass es sich bei den letzten drei Monaten um ein Rauschen gehandelt hat, dass die Inflation immer noch auf 2 % zusteuert und dass die Federal Reserve die Zinsen bald senken sollte.
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02.05.2024 - Ausgabe 85

Auf die Schnelle: OECD hebt Wachstumsprognosen an

+++OECD: Die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) hat ihre Prognosen für das Wachstum der Weltwirtschaft und der meisten großen Volkswirtschaften etwas angehoben. Wie aus ihren aktuellen Wirtschaftsausblick hervorgeht, bilden nur Deutschland und Italien eine Ausnahme. Die OECD sieht trotz schwachen Wachstums und geopolitischer Risiken generell einen vorsichtigen Optimismus in der Weltwirtschaft. Das größte Wachstumsrisiko besteht aus ihrer Sicht in einer Eskalation der Spannungen in Nahen Osten. Die Organisation rechnet damit, dass das weltweite Bruttoinlandprodukt (BIP) 2024 um 3,1 (Februar-Update: 2,9) % wachsen wird und 2025 um 3,2 (3,0) %. Trotz des bescheidenen Wachstums und der anhaltenden geopolitischen Risiken hat sich in der Weltwirtschaft ein vorsichtiger Optimismus breit gemacht“, befindet die OECD. Die Inflation gehe schneller zurück als erwartet, die Arbeitsmärkte blieben stark und die Arbeitslosigkeit auf oder nahe einem Rekordtief. „Das Vertrauen des Privatsektors nimmt zu. Doch die Auswirkungen der strafferen Finanzierungsbedingungen bleiben insbesondere auf den Immobilien- und Kreditmärkten, zu spüren“, heißt es in dem Bericht weiter.
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30.04.2024 - Ausgabe 84

China: Zinssenkungen und Hilfen für Immobiliensektor

China hat eine neue Kampagne zur Wiederbelebung seiner schwächelnden Wirtschaft signalisiert, die Zinssenkungen, mehr Kredite und eine Stützung des Immobilienmarktes beinhalten dürfte. Gleichzeitig wurde eine lange aufgeschobene Plenartagung politischer Spitzenfunktionäre in Aussicht gestellt. Das Politbüro der Kommunistischen Partei warnte in einer Sitzung vor „erheblich zunehmenden externen Unsicherheiten“, eine offensichtliche Anspielung auf die weltweiten geopolitischen und wirtschaftlichen Spannungen. Es kündigte an, die rund 370 Spitzenfunktionäre der Partei im Juli zu einer Plenarsitzung zu versammeln, um die wirtschaftliche Entwicklung und Reformen zu erörtern.
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30.04.2024 - Ausgabe 84

Banken: Goldman könnte GM-Kreditkartenprogramm an Barclays verkaufen

Goldman Sachs führt Gespräche über den Verkauf des Kreditkartenprogramms von General Motors (GM) an Barclays. Dies wäre ein großer Schritt im Rahmen des Rückzugs der Wall-Street-Bank aus dem Verbraucherkreditgeschäft. Die britische Bank sei der Favorit für die Übernahme des Kartengeschäfts und könnte bis zum Sommer eine Vereinbarung mit GM treffen, sagten mit der Angelegenheit vertraute Personen. Die Kreditkarten haben ein ausstehendes Guthaben von rund 2 Mrd US-Dollar.
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30.04.2024 - Ausgabe 84

Auf die Schnelle: Santander, HSBC & Erste Group im Fokus - Banken öffnen Bücher

+++HSBC: Niedrigere Zinserträge, höhere Kreditkosten und ein Basiseffekt haben bei der HSBC im ersten Quartal zu einem leichten Gewinnrückgang geführt. Die Bank verdiente allerdings mehr als erwartet. Zudem hatte HSBC für die Aktionäre eine Sonderdividende sowie neue Aktienrückkäufe im Gepäck. Der Nettogewinn fiel in den drei Monaten bis Ende März um 1,4 % auf 10,2 Mrd US-Dollar. Analysten hatten im Konsens von Visible Alpha mit 9,73 Mrd gerechnet. Im Vorjahr hatten Gewinne unter anderem aus dem Verkauf des Frankreich-Geschäfts für positive Sondereffekte gesorgt. Der Nettozinsertrag sank auf 8,65 von 8,96 Mrd Dollar. 
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29.04.2024 - Ausgabe 83

Kapitalmarkt: Deutsche-Bank-Aktie nach Postbank-Rückstellung im Minus

Die Deutsche Bank ist von einem seit fast 14 Jahren laufenden Rechtsstreit eingeholt worden. Die Bank hat am Freitagabend mitgeteilt, dass sie voraussichtlich 1,3 Mrd Euro für eine juristische Auseinandersetzung zurückstellen wird, die auf das Übernahmeangebot für die Postbank im Jahr 2010 zurückgeht. Die Aktie verliert am Montagvormittag knapp 5 %.
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29.04.2024 - Ausgabe 83

Auf die Schnelle: BBVA erhöht Gewinnziel nach starkem Jahresauftakt

+++Banken: Die BBVA hat im ersten Quartal von einem kräftigen Anstieg der Zinseinnahmen profitiert. Die spanische Bank verdiente mehr als erwartet und hob den Gewinnausblick für das Gesamtjahr an. Der Nettogewinn stieg in den ersten drei Monaten auf 2,2 Mrd Euro von 1,85 Mrd Euro im Vorjahreszeitraum. Analysten hatten in einem von der Bank selbst zusammengestellten Konsens mit 2 Mrd Euro gerechnet. Der Nettozinsüberschuss kletterte um 15 % auf 6,5 Mrd Euro. Die gesamten Erträge legten um 18 % auf 8,2 Mrd Euro zu. Beide Kennziffern fielen höher aus als von Analysten erwartet. Die Bank erwartet nun im Gesamtjahr einen Anstieg des Nettogewinns im zweistelligen %bereich. Bisher hatte sie ein Wachstum im einstelligen Bereich prognostiziert. Die harte Kernkapitalquote lag um Ende des Quartals bei 12,82 % nach 12,7 % zu Jahresende 2023. mehr...
29.04.2024 - Ausgabe 83

Analystenbarometer: Starkes Cloudgeschäft von Microsoft überzeugt

+++Die kanadische Bank RBC hat das Kursziel für Deutsche Bank von 16 auf 18 Euro angehoben und die Einstufung auf „Outperform“ belassen. Die Fokussierung auf die Kostenkontrolle zahle sich bei dem Finanzinstitut aus, so Analystin Anke Reingen. Eine Reihe von Geschäftsbereichen habe positive Umsatzimpulse gezeigt, die sich aufgrund der operativen Hebelwirkung positiv auf die Gewinne ausgewirkt hätten.
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26.04.2024 - Ausgabe 82

Bank of Japan: Notenbank hält Zinsen stabilt - Inflation auf Ziel

Die Bank of Japan hat ihr Zinsziel unverändert gelassen, einen Monat nach ihrer ersten Zinserhöhung seit 17 Jahren. Der Zinssatz liegt weiterhin in einer Spanne von 0 bis 0,10 %. In ihrem Quartalsausblick äußerte die BoJ zudem die Ansicht, dass die Inflation in den nächsten drei Jahren wahrscheinlich bei etwa dem Ziel der Zentralbank von 2 % bleiben wird.
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26.04.2024 - Ausgabe 82

Auf die Schnelle: Trump schmiedet Pläne, um Unabhängigkeit der Fed zu beschneiden

+++Federal Reserve: Donald Trumps Verbündete arbeiten im Stillen an Vorschlägen, die nach Angaben aus informierten Kreisen darauf zielen, die Unabhängigkeit der Federal Reserve im Falle einer zweiten Amtszeit des ehemaligen Präsidenten zu untergraben. Ehemalige Beamte der Trump-Administration und andere Unterstützer des voraussichtlichen Präsidentschaftskandidaten der Republikaner haben demnach in den vergangenen Monaten eine Reihe von Vorschlägen erörtert, die von schrittweisen politischen Änderungen bis hin zu der drastischen Forderung reichen, dass der Präsident selbst eine Rolle bei der Festlegung der Zinssätze spielen sollte. Eine kleine Gruppe von Verbündeten des ehemaligen Präsidenten - deren Arbeit so geheim sei, dass selbst einige prominente ehemalige Wirtschaftsberater von Trump nichts davon wussten - habe ein etwa zehnseitiges Dokument erstellt, in dem eine politische Vision für die Zentralbank skizziert wird, wie mit der Angelegenheit vertraute Personen berichten. Die Gruppe von Trump-Verbündeten argumentiert, dass er bei Zinsentscheidungen konsultiert werden sollte. Der Entwurf des Dokuments empfiehlt, die Vorschriften der Fed einer Überprüfung durch das Weiße Haus zu unterziehen und das Finanzministerium stärker als Kontrollinstanz für die Zentralbank einzusetzen. Die Gruppe behaupte auch, dass Trump, falls er ins Weiße Haus zurückkehrt, die Befugnis hätte, Jerome Powell als Fed-Vorsitzenden abzusetzen, bevor seine vierjährige Amtszeit 2026 endet, sagten die mit der Angelegenheit vertrauten Personen, obwohl Powell wahrscheinlich im Gouverneursrat der Fed bleiben würde.
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26.04.2024 - Ausgabe 82

Czerwensky Wochenausblick: ProSiebenSat1 am Scheideweg

+++Montag (29.04): Wie verändert sich der Kampf gegen Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung, wenn demnächst die neue EU-Behörde AMLA in Frankfurt an den Start geht? Welche Vorhaben sollte sie als Erstes angehen? Wie gelingt eine Balance zwischen Geldwäschebekämpfung und Datenschutz? Welche Rolle spielen dabei „wandernde Algorithmen“ und pseudonymisierte Daten? Inwiefern sollten die legislativen Vorgaben nachgebessert werden? Diese und viele andere Fragen stehen im Zentrum der Fachkonferenz Global Anti Financial Crime am Montag in Frankfurt. Als Gäste werden unter anderem Finanzstaatssekretär Florian Toncar, Deutsche-Bank-Vorstand Stefan Simon und der oberste Geldwäschebekämpfer im Bundesfinanzministerium, Marcus Pleyer, erwartet.
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25.04.2024 - Ausgabe 81

Geldhäuser: Deutsche Bank profitiert von Investmentbank und Kostendisziplin

Die Deutsche Bank hat im ersten Quartal dank geringerer Kosten und einer Erholung im Investmentbanking mehr verdient. Ein höherer Provisionsüberschuss konnte zudem den ausbleibenden Rückenwind im zinsabhängigen Geschäft ausgleichen. Die Finanzziele der Bank für dieses und nächstes Jahr haben Bestand.
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25.04.2024 - Ausgabe 81

Banken: Lloyds bestätigt Nettozinsmargen

EZB-Direktorin Isabel Schnabel sieht eine zunehmende Zustimmung unter Ökonomen zu ihrer These, dass der Rückgang der Inflation im Euroraum auf glatt 2 % schwieriger verlaufen wird als der anfängliche Rückgang, der bei zweistelligen Inflationsraten begann. In einer Rede bei der Gründungskonferenz des ChaMP Research Network äußerte sie die Befürchtung, dass die Europäische Zentralbank die Nachfrage im Dienstleistungssektor nicht genug dämpft. „Es sieht so aus, als würde sich die Meinung durchsetzen, dass wir eine ziemlich holprige letzte Meile sehen könnten“, sagte Schnabel.
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25.04.2024 - Ausgabe 81

Auf die Schnelle: FSB stellt Standard zur Abwicklung Zentraler Gegenparteien vor

+++FSB: Der Financial Stability Board hat einen neuen weltweiten Standard vorgestellt, der die geordnete Abwicklung Zentraler Gegenparteien (Central Counter Party - CCP) unterstützt. Kernpunkt des Standards ist, dass Abwicklungsbehörden Zugang zu einer Reihe von abwicklungsspezifischen finanziellen Ressourcen und Werkzeugen sowie zu noch vorhandenen Ressourcen erhalten, die zuvor nicht mehr zum Einsatz kamen. Der Standard sieht das Vorhandensein von angemessener Liquidität sowie verlusttragender- und zur Rekapitalisierung notwendiger Ressourcen vor, die eine Fortführung der kritischen Funktionen des CCP erlauben und den Schaden im Falle einer Abwicklung begrenzen. Der FSB wird die Umsetzung dieser Anforderungen bei CCPs überwachen, die in mehr als einem Land systemisch wichtig sind. Er will darüber jährlich berichten. Die Abwicklungsbehörden sollen ihren Ansatz beim Herangehen an diese Aufgaben transparent machen.
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24.04.2024 - Ausgabe 80

M&A: Kühne Holding übernimmt bayrischen Pharma-Auftragsfertiger Aenova

Die Holding des Speditionsmilliardärs Klaus-Michael Kühne übernimmt das bayrische Pharmaunternehmen Aenova und erweitert damit ihren Anlagefokus. Wie die Kühne Holding AG mitteilte, hat sie eine Vereinbarung zur Übernahme der Aenova Group von der britischen Investmentgesellschaft BC Partners unterzeichnet. BC Partners werde als Minderheitsaktionär investiert bleiben. Über die finanziellen Bedingungen wurde Stillschweigen vereinbart.
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24.04.2024 - Ausgabe 80

Banken: Lloyds bestätigt Nettozinsmargen

Lloyds Banking hat seine Prognose für das Gesamtjahr bestätigt, nachdem die britische Bank für das erste Quartal eine etwas besser als erwartete Nettozinsmarge meldete. Im Auftaktquartal per 31. März betrug die Nettozinsmarge - die Differenz zwischen dem, was Banken mit Krediten verdienen und für Einlagen auszahlen - 2,95 %. Dies lag leicht über den erwarteten 2,93 % in einem vom Unternehmen zusammengestellten Konsens und war etwas schlechter als die 2,98 % des vierten Quartals 2023.
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