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10.09.2024 - Ausgabe 176

M&A: IG-Metall nicht gegen Kretinsky-Beteiligung bei Thyssenkrupp Steel

Im Streit um die Zukunft des Stahlgeschäfts von Thyssenkrupp steht die Gewerkschaft IG Metall der vorgesehenen 50-%igen Beteiligung des tschechischen Investors Daniel Kretinsky nicht grundsätzlich ablehnend gegenüber, drängt jedoch auf eine ausreichende finanzielle Ausstattung des Tochterunternehmens vor der Verselbstständigung. „Wenn ein Milliardär sich bei uns engagieren will, ist er willkommen“, sagte der stellvertretende IG-Metall-Chef Jürgen Kerner am Montagabend im Internationalen Club Frankfurter Wirtschaftsjournalisten (ICFW). Man wolle nur wissen, welche Idee er dabei verfolge und ob er bereit sei, „sich auch zu engagieren.“ Kerner ist auch stellvertretender Aufsichtsratschef beim Mutterkonzern Thyssenkrupp.
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10.09.2024 - Ausgabe 176

Auf die Schnelle: Insolvenzzahlen im August leicht gesunken - Anstieg im Herbst erwartet

+++IWH: Die Zahl der Insolvenzen von Personen- und Kapitalgesellschaften ist in Deutschland im August zwar leicht zurückgegangen. Dennoch liegt der Wert laut einer Analyse des Leibniz-Instituts für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) deutlich höher als vor der Corona-Pandemie, und bei den großen insolventen Unternehmen sind deutlich mehr Beschäftigte betroffen als im Vormonat. Besonders viele Insolvenzen gab es demnach in Baden-Württemberg, Bayern und Sachsen. Die Lage dürfte sich laut IWH in den kommenden Monaten verschlechtern. Die Zahl der Insolvenzen von Personen- und Kapitalgesellschaften in Deutschland lag laut IWH-Insolvenztrend im August bei 1.282. Das waren 9 % weniger als im Vormonat, aber 27 % mehr als im August 2023. 
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09.09.2024 - Ausgabe 175

Konjunktur: Japan trotz leichter Abwärtsrevision auf Kurs

Die japanische Wirtschaft ist in den drei Monaten von April bis Juni dank gestiegener Ausgaben von Haushalten und Unternehmen gewachsen. Allerdings wurde der Wert in der zweiten Veröffentlichung leicht nach unten revidiert. So stieg das Bruttoinlandsprodukt um annualisiert 2,9 %, wie aus Daten der Regierung hervorgeht. Im Vergleich zum Vorquartal betrug das Wachstum 0,7 %. In der ersten Veröffentlichung Mitte August war eine annualisierte Rate von 3,1 % gemeldet worden.
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09.09.2024 - Ausgabe 175

Auf die Schnelle: ING Deutschland holt Deutsche-Bank-Manager Stoy als CEO

+++Personalien: Die ING Deutschland bekommt einen neuen Chef. Wie die Tochter der niederländischen ING Groep mitteilte, wird Lars Stoy, bislang Leiter des deutschen Privatkundengeschäfts der Deutschen Bank, Anfang 2025 neuer CEO. Er löst Nick Jue ab, der sich laut ING-Mitteilung nach sieben Jahren entschieden hat, in die Niederlande zurückzukehren. „Mit der Ernennung von Lars Stoy haben wir einen Nachfolger mit ausgewiesener Expertise im deutschen Markt gefunden, um den Wachstumskurs der ING in Deutschland fortzusetzen“, sagte die Aufsichtsratsvorsitzende Susanne Klöß-Braekler. Wie die ING Deutschland weiter mitteilte, hat sich Privatkundenvorstand Daniel Llano dazu entschieden, die Bank zu verlassen. Ein Nachfolger wurde bislang nicht bekanntgegeben.
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09.09.2024 - Ausgabe 175

Analystenbarometer: Erster ‚Amazon Fresh‘ Store sorgt für geteilte Reaktionen

+++Die britische Investmentbank Barclays hat Deutsche Börse von „Equal Weight“ auf „Overweight“ hochgestuft und das Kursziel von 185 auf 230 Euro angehoben. Sein Vertrauen in die Wachstumshebel und damit die Aussichten des Börsenbetreibers sei gewachsen, schrieb Analyst Alex Medhurst in einer vorliegenden Studie. Er hat nun die Bewertung der Aktie übernommen. Er hob vor allem die Wachstumsaussichten aus eigener Kraft heraus hervor, die Dynamik im Bereich festverzinslicher Wertpapiergeschäfte und damit auch sein wachsendes Vertrauen in die Umsatzdynamik des Bereichs Trading & Clearing. Branchenfavorit aber blieben die Aktien der LSE.
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06.09.2024 - Ausgabe 174

RBI: Russisches Gericht verhängt Verfügungsbeschränkung für AO Raiffeisenbank

Die Raiffeisen Bank International (RBI) stößt nach einem Gerichtsurteil in Russland bei ihrem Verkaufsprozess um eine Mehrheitsbeteiligung an ihrer russischen Tochter AO Raiffeisenbank auf erhebliche Probleme. Die Österreicher rechnen nach eigenen Angaben vom Donnerstag jetzt mit weiteren Verzögerungen in der Sache und verweisen darauf, dass ein russisches Gericht eine einstweilige Verfügung erlassen hat, wodurch alle AO-Raiffeisenbank-Aktien einer Verfügungsbeschränkung unterliegen.
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06.09.2024 - Ausgabe 174

Auf die Schnelle: EZB hat keine Einwände gegen Sabadell-Übernahme durch die BBVA

+++M&A: Die spanische BBVA hat nach eigenen Angaben von der Europäischen Zentralbank (EZB) die Zusage erhalten, dass es von der EZB keine Einwände gegen eine Übernahme des spanischen Konkurrenten Banco de Sabadell gibt. Die BBVA arbeitet an einer feindlichen Übernahme von Sabadell. Die spanische Bank wandte sich im Mai mit einem Angebot direkt an die Sabadell-Aktionäre, nachdem der Vorstand der kleineren Bank zuvor ein früheres Angebot der BBVA abgelehnt hatte, weil sie sich als zu niedrig bewertet ansah. Ende Juli erklärte die BBVA, sie sei zuversichtlich, dass ihr die Übernahme von Sabadell gelingen werde, was ihr helfen würde, auf ihrem Heimatmarkt zu expandieren. BBVA, der zweitgrößte Kreditgeber des Landes nach Marktkapitalisierung, hatte bereits vor vier Jahren versucht, den kleineren Kreditgeber zu übernehmen. Im Juli genehmigten die Aktionäre der BBVA eine Kapitalerhöhung zur Finanzierung der mehr als 10 Mrd Euro teuren Übernahme von Sabadell.
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06.09.2024 - Ausgabe 174

Czerwensky Wochenausblick: Erstes TV-Duell zwischen Trump und Harris

+++Montag (09.09): Nach der Sommerpause nimmt der Bundestag wieder seine Arbeit auf. Der Startschuss fällt traditionell mit der Haushaltswoche, in der der Finanzplan für 2025 und die mittelfristige Planung bis 2028 zum ersten Mal debattiert werden. Von Dienstag bis Freitag verteidigen die Minister ihre Budgetvorschläge im Parlament oder machen Vorschläge für mögliche Änderungen. Ein Höhepunkt dieser Woche wird am Mittwoch die Aussprache zum Kanzlerhaushalt sein, bei der es regelmäßig zu einem scharfen verbalen Schlagabtausch zwischen der Regierung und der Opposition kommt. Nach den angespannten Wahlergebnissen in Thüringen und Sachsen könnte die Auseinandersetzung diesmal besonders hitzig ausfallen. Innerhalb der Ampel-Koalition gab es in den letzten Wochen harte Diskussionen über den Haushaltsplan 2025, insbesondere wegen eines großen Defizits im zweistelligen Mrdbereich und der Verpflichtung, die Schuldenbremse einzuhalten. Versuche, dieses Problem durch kreative Haushaltsmanöver zu lösen, wurden von Experten verworfen. Auch auf konkrete Kürzungen oder Umverteilungen konnte sich die Koalition nicht einigen. Bei einem geplanten Gesamtausgabenvolumen von etwa 480 Mrd Euro bleibt eine Lücke von 12 Mrd Euro. Laut Schuldenbremse darf die Nettokreditaufnahme im kommenden Jahr maximal 44 Mrd Euro betragen. Durch einen Nachtragshaushalt für 2024 könnte die Neuverschuldung jedoch von 39 auf 50,5 Mrd Euro erhöht werden, um der schlechten wirtschaftlichen Lage entgegenzuwirken. Der Bundestag plant, den Haushalts- und Nachtragshaushaltsentwurf bis Ende November nach umfangreichen Beratungen zu verabschieden. Bis dahin sind viele Änderungen zu erwarten. Die SPD drängt auf ein neues, kreditfinanziertes Sondervermögen für die Sicherheit, das außerhalb der Schuldenbremse liegt.
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05.09.2024 - Ausgabe 173

Lindner: Für Gespräche mit strategischem Investor über Coba offen

Bundesfinanzminister Christian Lindner hat seine Bereitschaft angedeutet, die Beteiligung des Bundes an der Commerzbank AG an einen Investor zu veräußern. Lindner sagte beim Banken-Gipfel des Handelsblatts in Frankfurt auf die Frage, ob er zu Gesprächen mit einem strategischen Investor bereit wäre: „Aus Rechtsgründen können wir nicht einfach so nur mit einem sprechen. (...) Aber ich bin natürlich immer für Gespräche offen.“
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05.09.2024 - Ausgabe 173

Federal Reserve: Etwas schwächere Wirtschaftstätigkeit

Die wirtschaftliche Aktivität in den USA hat sich einer Erhebung der US-Notenbank zufolge zuletzt etwas schlechter entwickelt. In drei Bezirken nahm zwar die Wirtschaftstätigkeit leicht zu, heißt es im Konjunkturbericht Beige Book der Federal Reserve. Die Zahl der Bezirke, die eine stagnierende oder rückläufige Aktivität meldeten, sei aber von fünf im vorangegangenen Zeitraum auf neun im aktuellen Zeitraum gestiegen.
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05.09.2024 - Ausgabe 173

Bank of Japan: Notenbank muss „den Gang wechseln“

Die japanische Notenbank sollte ihre Zinsen nach Ansicht ihres Ratsmitglieds Hajime Takata weiter anheben, wenn sich die positiven wirtschaftlichen Trends wie das Lohnwachstum bestätigen. „Ich glaube, es ist notwendig, den Gang nochmal zu wechseln, um den Grad der geldpolitischen Akkomodierung weiter anzupassen, und sozusagen eine Welt mit Zinssätzen zu schaffen“, sagte Takata in einer Rede.
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05.09.2024 - Ausgabe 173

Auf die Schnelle: Deutsche Bank vergleicht sich mit Effecten-Spiegel bei Postbank-Klage

+++Deutsche Bank: Die Deutsche Bank hat in einem langjährigen Rechtsstreit im Zusammenhang mit der Postbank-Übernahme mit der Klägerin Effecten-Spiegel einen wichtigen Vergleich erzielt. Wie die Deutsche Bank mitteilte, beinhaltet die Einigigung eine Nachzahlung (einschließlich Zinsen) von 36,50 Euro pro Aktie auf den damaligen Angebotspreis. Dies hatte die Bank selbst vorgeschlagen. Vor dem Hintergrund der besonderen Rolle der Klägerin in diesem Verfahren haben beide Parteien eine Kostenerstattung vereinbart, die dem Aufwand der langjährigen Prozessführung Rechnung trage. Das vor dem Oberlandesgericht Köln anhängige Verfahren werde nun nach Maßgabe der Vergleichsvereinbarung beendet werden. Das Verfahren, in dem der Vergleich erzielt wurde, ist laut Deutscher Bank eines von zwei Verfahren vor dem Oberlandesgericht Köln im Zusammenhang mit der Postbank-Übernahme.
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04.09.2024 - Ausgabe 172

Commerzbank: Finanzchefin begrüßt Ankündigung des Staatsausstiegs

Commerzbank-Finanzchefin Bettina Orlopp begrüßt die Entscheidung des Bundes, mit dem Ausstieg aus der Bank zu beginnen. „Wir finden das ausgesprochen positiv, weil es eben ein eindeutiger Beleg dafür ist, dass die Commerzbank zurück in der Normalität ist“, sagte Orlopp beim Banken-Gipfel des Handelsblatts. Details über den genauen Zeitpunkt oder das Volumen des ersten Verkaufsschrittes seien ihr aber nicht bekannt.
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04.09.2024 - Ausgabe 172

Christian Sewing: Müssen Reformen für künftiges Wachstum umsetzen

Deutsche-Bank-Chef Christian Sewing fordert Reformen für Wachstum in Deutschland. „Wann, wenn nicht jetzt, ist die Zeit für einen großen Wurf?“, sagte Sewing beim „Banken-Gipfel“ des Handelsblatts in Frankfurt. „Entscheidend ist für mich, dass wir uns wieder darauf verständigen, dass Wachstum etwas Positives, ja, eine Notwendigkeit ist.“
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04.09.2024 - Ausgabe 172

Auf die Schnelle: SEC belegt Ratingagenturen mit Geldstrafen

+++SEC: Die US-Finanzaufsicht SEC hat sechs Ratingagenturen, darunter die drei „großen“, Moody‘s Investors Service, S&P Global Ratings und Fitch Ratings, mit Geldstrafen belegt. Grund ist ein Verstoß gegen Vorschriften zur Archivierung elektronischer Kommunikation. Die Agenturen räumten ein Fehlverhalten ein. Laut der Mitteilung müssen Moody‘s und S&P je 20 Mio US-Dollar zahlen und Fitch 8 Mio. Sie müssen darüber hinaus einen Berater beschäftigen, der für die Einhaltung der einschlägigen Vorschriften sorgt.
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03.09.2024 - Ausgabe 171

Analyse: Nvidias Zukunft hängt an Chips, die technologische Grenzen verschieben

Um seinen Vorsprung bei KI-Chips zu halten, setzt Nvidia auf die Idee, dass größer besser ist. Größer zu sein, erweist sich aber auch als schwieriger. Die digitalen Gehirne der neuesten Chips des Unternehmens für Künstliche Intelligenz (KI), die etwa die Größe von vier quadratisch angeordneten Scrabble-Spielsteinen haben, sind etwa doppelt so groß wie die Chips, deren Verkaufszahlen Nvidias Geschäft seit Anfang vergangenen Jahres explodieren ließen. Die neuen Chips mit dem Namen Blackwell sind noch leistungsfähiger - sie enthalten 2,6-mal so viele Transistoren - und werden laut CEO Jensen Huang enorm stark nachgefragt.
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03.09.2024 - Ausgabe 171

Auf die Schnelle: Zwei bis drei EZB-Schritte wohl ohne Reibungen möglich

+++EZB: Der Europäischen Zentralbank ist es laut einem Bericht der Nachrichtenagentur Bloomberg derzeit Mehrheitsmeinung, dass der Leitzins von seinem aktuellen Niveau von 3,75 zwei bis drei Mal gesenkt werden kann. Wie Bloomberg unter Verweis auf Aussagen informierter Personen berichtet, dürften solche Beschlüsse „ohne größere Reibungen“ über die Bühne gehen. Das dürfte sich ändern, sobald der Einlagensatz auf 3 % fällt. Erstens wegen unterschiedlicher Auffassungen darüber, was noch nötig ist, um die Inflation im Zaum zu halten und zweitens wegen Differenzen darüber, ab wann das Zinsniveau nicht mehr restriktiv ist. Analysten erwarten überwiegend, dass der EZB-Rat in der nächsten Woche beschließen wird, den Einlagensatz um 25 Basispunkte auf 3,50 % zu senken.
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02.09.2024 - Ausgabe 170

Analyse: Bei Nestle könnte der Zeitpunkt zum Aktienkauf gekommen sein

Inmitten eines beunruhigenden Aktienkurseinbruchs und Berichten über Unruhen im Management tauscht der Nahrungsmittelriese Nestle seinen CEO aus. Jetzt könnte der richtige Zeitpunkt zum Aktienkauf sein. Das Unternehmen, das von Nestle Toll House-Schokoladenchips bis zu DiGiorno-Pizza alles herstellt, teilte in der vergangenen Woche mit, dass Laurent Freixe, ein erfahrener Manager, mit Wirkung vom 1. September die Nachfolge von CEO Mark Schneider antreten wird. Die Ankündigung war ein Schock. Die Nestle-Aktie hat sich zwar schlecht entwickelt, aber das gilt auch für die Aktien vieler anderer Lebensmittelhersteller, da die Verbraucher gegen die hohen Preise rebellieren. Schneider hat in der Vergangenheit viel Lob für die Umgestaltung des Unternehmens erhalten, indem er sich von wachstumsschwachen Geschäftsbereichen trennte und attraktivere aufkaufte.
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02.09.2024 - Ausgabe 170

Auf die Schnelle: EZB-Rat uneins über Inflationsfolgen einer Wachstumsabschwächung

+++EZB: Im Rat der Europäischen Zentralbank gibt es laut einer Meldung der Nachrichtenagentur Reuters zunehmend Diskussionen über die Auswirkungen einer wirtschaftlichen Abschwächung auf die Inflation. Wie die Agentur unter Berufung auf mit den Diskussionen vertraute Personen berichtet, argumentieren die Verfechter einer tendenziell lockeren Geldpolitik („Tauben“), dass die Wirtschaft schwächer als erwartet sei, die Rezessionsrisiken zunähmen und Unternehmen gehortete Arbeitskräfte freigäben. Das würde die verfügbaren Einkommen, den Konsum damit den Preisdruck schneller als erwartet reduzieren. Dagegen betonten die Verfechter einer tendenziell straffen Geldpolitik („Falken“), dass die tatsächlichen Wachstumszahlen besser seien als die Umfragedaten nahelegten und dass sich die Wirtschaft gut halte. mehr...
02.09.2024 - Ausgabe 170

Analystenbarometer: Nvidia weiter im Höhenflug - Thyssenkrupp vor schwierigen Zeiten

+++Die US-Bank JPMorgan hat das Kursziel für Nvidia nach Zahlen von 115 auf 155 US-Dollar angehoben und die Einstufung auf „Overweight“ belassen. Analyst Harlan Sur attestierte dem Chipkonzern solide Zahlen und einen Ausblick, der auf eine anhaltend starke Nachfrage nach Künstliche-Intelligenz-Lösungen hindeute. Er erhöhte seine künftigen Schätzungen und macht das Kursziel nun an seinen Annahmen für Dezember 2025 fest.
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