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Analyse: Kollaps der Regierung bringt Macron in ein Minenfeld
Der Kollaps der französischen Regierung hat Präsident Emmanuel Macron wieder ins Rampenlicht gerückt. Doch im Parlament und darüber hinaus wächst der Chor derer, die bezweifeln, dass der streitbare und bisweilen ungestüme Staatschef geeignet ist, die politische Krise des Landes zu lösen. Die Kritik der Parlamentarier - von denen viele am Mittwoch in einer Vertrauensabstimmung für die Absetzung von Michel Barnier als Premierminister stimmten - beruht auf der Ansicht, dass die derzeitige Krise weitgehend von Macron selbst verursacht wurde.
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Czerwensky Wochenausblick: Wie groß fällt die Zinssenkung der EZB aus?
+++Montag (09.12): Zum letzten Mal in diesem Jahr treffen Anfang der Woche die Finanzminister des Euro-Währungsgebiets, also die Eurogruppe, sowie die Finanzminister der EU, also der Ecofin-Rat, zusammen. Einerseits stehen die üblichen Punkte auf der Tagesordnung der beiden Treffen, beispielsweise eine aktuelle Bestandsaufnahme der Entnahmen aus dem EU-Aufbaufonds, ein Bericht über den Stand der Dinge in Sachen wirtschaftliche Folgen des Ukraine-Kriegs oder auch Informationen über Fortschritte bei regulatorischen Vorhaben. Andererseits tauschen sich die Minister auch über einzelne Themen aus, die sonst keine Rolle spielen. Im Dezember wird das unter anderem die Zollreform sein. Die ungarische EU-Ratspräsidentschaft wird berichten, wie weit Arbeiten vorangeschritten sind, um das Zollrecht zu modernisieren. Entscheidungen sind dabei nicht zu erwarten. Ein zweites größeres Thema ist der Austausch über die Revision der EU-Richtlinie zu Energiesteuern. Außerdem wird über die haushaltspolitische Entwicklung in den einzelnen Staaten und über die mittelfristige Budgetplanung und den Abbau von Defiziten gesprochen werden. Im Rahmen der Eurogruppe findet außerdem der wirtschaftspolitische Dialog mit Großbritannien statt.
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Powell: Federal Reserve kann sich bei Zinssenkungen Zeit nehmen
Die Lage der US-Wirtschaft ist nach Aussage von Fed-Chairman Jerome Powell derzeit besser als im September, als die Zentralbank mit der Senkung ihrer Leitzinsen begonnen hat. Deshalb könne die Fed bei ihren Zinssenkungen langsamer vorgehen kann. „Wir wollten ein starkes Signal senden, dass wir den Arbeitsmarkt unterstützen würden, sollte er sich weiter abschwächen“, sagte Powell am Mittwoch während einer moderierten Fragerunde der New York Times. „Die Wirtschaft ist stark, und sie ist stärker, als wir im September erwartet hatten“, sagte er.
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EZB: Ratsmitglied unterstützt Senkung nächste Woche
EZB-Ratsmitglied Joachim Nagel hat derzeit nichts gegen eine Zinssenkung durch die Europäische Zentralbank einzuwenden. Wie er in einer Veranstaltung des European Stability Mechanism (ESM) sagte, will er darüber aber abschließend erst entscheiden, wenn er die aktuellen Makro-Projektionen der volkswirtschaftlichen Stäbe von EZB und nationalen Zentralbanken kennt. Von kurzfristigen Zinssenkungen bis in den expansiven Bereich hält Nagel nichts.
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Auf die Schnelle: Frankreich muss Plan für Defizit-Senkung vorlegen
+++S&P: Die Ratingagentur Standard & Poor‘s (S&P) sieht nur noch eine geringe Wahrscheinlichkeit, dass Frankreich mit einem regulären Staatshaushalt ins nächste Jahr gehen wird. „Der Sturz der Regierung lässt Frankreich ohne einen klaren Weg zum Abbau seines Haushaltsdefizits zurück, das laut S&P Global Ratings im Jahr 2024 über 6 % des Bruttoinlandsprodukts liegen wird“, heißt es in einer Stellungnahme. Die Ratingagentur verweist darauf, dass das gerade erst bestätigte Rating von AA- die Stärken Frankreichs spiegele, zu denen neben einer diversifizierten Industrie, hohen Ersparnissen des privaten Sektors und einem liquiden Finanzsektor auch die Mitgliedschaft in der EU und dem Euroraum gehöre. „Diese Mitgliedschaft verpflichtet Frankreich zur Einhaltung der europäischen Verträge, die unter anderem einen mittelfristigen Plan zur Verringerung des Haushaltsdefizits auf unter 3 % des BIP vorsehen“, merkt S&P an.
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OECD: Deutsche BIP-Prognose zum fünften Mal hintereinander gesenkt
Die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) hat ihre Prognose für das Weltwirtschaftswachstum im nächsten Jahr leicht angehoben, aber die deutschen Prognosen erneut gesenkt - zum fünften Mal in Folge. Wie die Organisation in ihrem aktuellen Wirtschaftsausblick mitteilte, rechnet sie damit, dass das weltweite Bruttoinlandsprodukt (BIP) 2024 um 3,2 (bisher: 3,2) % steigen wird 2025 um 3,3 (3,2) % und 2026 um ebenfalls 3,3 %. Zudem wurden die US-Prognosen auf 2,8 (2,6) und 2,4 (1,6) % erhöht, und für 2026 werden 2,1 % Wachstum in Aussicht gestellt.
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Kapitalmarkt: Investoren erhöhen die Wetten auf US-Zinssenkung im Dezember
Der S&P-500 und der Nasdaq Composite hatten am Dienstag neue Rekorde erreicht, da die Anleger immer zuversichtlicher werden, dass die Federal Reserve in zwei Wochen eine Zinssenkung vornehmen wird. Fed-Funds-Futures zeigen an, dass Händler nun eine 74-%ige Chance auf eine weitere Zinssenkung um 25 Basispunkte im Dezember sehen, nach 59 % vor einer Woche. Dies wäre die dritte Zinssenkung in Folge und würde die Zinsen in diesem Jahr um insgesamt 100 Basispunkte senken.
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Auf die Schnelle: Bank of Korea erhöht Liquidität zur Stabilisierung der Märkte
+++Bank of Korea: Die südkoreanische Notenbank reagiert auf die Marktvolatilität nach der kurzzeitigen Verhängung des Kriegsrechts durch Präsident Yoon Suk Yeol. Die Bank of Korea kündigte Maßnahmen an, um die kurzfristige Liquidität zu erhöhen. Sie hat nach eigenen Angaben mit zusätzlichen Repo-Geschäften begonnen, um die verfügbare Liquidität zu steigern. Zuvor hatte Finanzminister Choi Sang-mok angekündigt, wenn nötig unbegrenzte Liquidität bereitzustellen. Laut Bank of Korea hat sich die Volatilität im Finanz- und Devisenmarkt direkt nach der Verhängung des Kriegsrechts deutlich erhöht. Nach der Aufhebung desselben habe sich der Markt etwas stabilisiert.
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Analyse: Lassen sich Intels Probleme noch lösen?
Pat Gelsingers Mission, Intel zu retten, ist zu einem abrupten Ende gekommen. Wer auch immer jetzt ans Ruder bei dem Chiphersteller kommt, wird eine Heldentat vollbringen müssen. Intel teilte am Montag mit, dass Gelsinger als CEO zurücktritt und sich aus dem Verwaltungsrat zurückzieht. Der Schritt sollte wie ein friedlicher Übergang anmuten, aber die Realität ließ sich nicht ausblenden. Gelsinger nannte den Tag in der Pressemitteilung „bittersüß“, und Chairman Frank Yeary verwies auf das Ziel, das Vertrauen der Anleger wiederherzustellen. Die Aktie hat von Gelsingers erstem Tag als CEO Anfang 2021 bis zum Handelsschluss am Freitag 61 % ihres Wertes eingebüßt. In dem Zeitraum hat Intel damit im Halbleiter-Index PHLX am schlechtesten abgeschnitten, wie aus Daten von S&P Global Market Intelligence hervorgeht. Der marktbreite S&P 500 hat in dem Zeitraum 53 % gewonnen.
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Auf die Schnelle: Banken pochen auf Wirtschaftswachstum als Grundlage für Klimaschutz
+++Banken: Die privaten Banken in Deutschland plädieren für eine konsistente Politik, die Wachstum und Innovationen als Schlüssel begreift, um die Klimaziele zu erreichen. „Nur ein robustes Wirtschaftswachstum ermöglicht Innovationen und Investitionen in den Klimaschutz. Wachstum und Klimaschutz sind keine Gegensätze: Unsere Klimaziele sind nur erreichbar, wenn wirtschaftliches Wachstum Innovationen und effiziente Technologien fördert, die den Ressourcenverbrauch und die Umweltbelastung reduzieren“, sagte der Hauptgeschäftsführer des Bankenverbandes BdB, Heiner Herkenhoff, mit Blick auf ein neues Positionspapier, in dem der Verband nach eigenen Angaben Leitplanken zu Klimaschutz, Wirtschaftswachstum und nachhaltiger Transformation benennt. Ein „Degrowth-Ansatz“ sei keine Lösung. „Wir können uns nicht in Richtung Klimaschutz schrumpfen. So verlieren wir nicht nur Mut und Kraft für Innovationen, sondern auch den so wichtigen gesellschaftlichen Rückhalt“, betonte der Chef des Bankenverbandes. Stattdessen sollten Politik, Wirtschaft und Gesellschaft die Marktwirtschaft als Motor der Transformation nutzen. „Die Transformation gelingt mit marktwirtschaftlichen Instrumente wie der CO2-Bepreisung und klugen, konsistenten Rahmenbedingungen. Der Schlüssel sind dabei Investitionen.“ Die Politik sollte attraktive strukturelle Voraussetzungen schaffen, um nachhaltige Investitionen anzukurbeln - vor allem auch private.
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EY-Studie: Rabenschwarzes drittes Quartal für deutsche Autobauer
Die drei deutschen Autokonzerne haben im abgelaufenen dritten Quartal massive Einbußen beim Umsatz und Gewinn vermeldet. Ihr Umsatz schrumpfte um sechs %, der Pkw-Absatz um neun %, der Gewinn sogar um 50 %, wie die Prüfungs- und Beratungsgesellschaft EY in einer Analyse der Finanzkennzahlen der 16 größten Autokonzerne der Welt ermittelt hat.
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Auf die Schnelle: Blackrock vor Kauf von HPS Investment Partners
+++Blackrock: Die Investmentgesellschaft Blackrock steht einem Agenturbericht zufolge kurz vor der Übernahme von HPS Investment Partners. Wie Bloomberg unter Berufung auf mit der Angelegenheit vertraute Personen berichtet, könnte eine Vereinbarung bereits in der kommenden Woche bekannt gegeben werden. Der Wert von HPS könnte auf 12 Mrd US-Dollar oder mehr beziffert werden. Blackrock dürfte für HPS in bar und Aktien zahlen. Durch die Übernahme würde Blackrock, das 11,5 Billionen Dollar verwaltet, laut Bloomberg mehr als 500 Mrd Dollar an alternativen Anlagen besitzen. Ein Vertreter von Blackrock lehnte eine Stellungnahme ab, während von HPS laut Bloomberg unmittelbar keine Stellungnahme erhältlich war.
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Analystenbarometer: Potenzial bei RWE trotz kurzfristiger politischer Unsicherheit?
+++Die DZ Bank hat den fairen Wert der Aktien von MTU von 295 auf 375 Euro angehoben und die Einstufung auf „Kaufen“ belassen. „MTU bleibt auf Wachstumskurs und profitiert von der Euro-Schwäche“, so Analyst Holger Schmidt. Er hob seine Prognosen bis 2027 an.
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Bank of Japan: Daten signalisieren verbesserte Wirtschaft
Ein Anstieg der Verbraucherpreise in Tokio, der Einzelhandelsumsätze und der Industrieproduktion deuten auf eine stetige Verbesserung der Wirtschaft im Vorfeld der mit Spannung erwarteten Dezember-Sitzung der Bank of Japan hin. Wie die japanische Regierung am Freitag mitteilte, hat sich die Verbraucherpreisinflation (ohne frische Lebensmittel) im Großraum Tokio im November zum ersten Mal seit drei Monaten beschleunigt. Sie stieg um 2,2 % gegenüber dem gleichen Zeitraum des Vorjahres, nach einem Anstieg von 1,8 % im Oktober. Der Wert lag auch etwas höher als von vielen Ökonomen erwartet. Die Preise in Tokio gelten als Frühindikator für die landesweite Entwicklung und deuten darauf hin, dass die Inflation den Erwartungen der Zentralbank entspricht.
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Auf die Schnelle: HSBC will Kreditkartengeschäft in China abwickeln
+++Banken: Die britische Großbank HSBC plant nach einem Bericht der Nachrichtenagentur Reuters die Schließung und Abwicklung ihres Kreditkartengeschäftes in China. Ein Verkauf des unrentablen Geschäfts sei nicht gelungen, heißt es darin unter Berufung auf namentlich nicht genannte Quellen. Die Pläne seien noch nicht finalisiert, die Ausgabe neuer Karten sei aber eingestellt worden, und es werde an einer Abwicklung des Dienstes gearbeitet, so Reuters.
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Czerwensky Wochenausblick: Porsche und Sartorius potenzielle DAX-Abstiegskandidaten
+++Montag (02.12): Wenn sich am Montag die Aktionäre der Eintracht Frankfurt Fußball AG zur Hauptversammlung treffen, dann wird es spannend. Das Profifußball-Unternehmen erwägt für 2025 eine Kapitalerhöhung mit 66 Mio. Euro Volumen, ohne dass der Sportverein Eintracht Frankfurt e.V. seinen Einfluss als Hauptaktionär mit 67,9% der Anteile verringern würde. Geplant ist die Beschlussfassung der Aktionäre „über ein der Mitgliederversammlung des Eintracht Frankfurt e.V. vorzulegendes Konzept für eine Kapitalerhöhung gegen Ausgabe neuer Aktien zur Stärkung sowohl des Eigenkapitals der Gesellschaft als auch der Position des Eintracht Frankfurt e.V. als Hauptaktionär“. Das geht aus der Einladung des Clubs zu der Hauptversammlung hervor. Diskutiert wird auf Basis eines Bewertungsgutachtens, das von der Investmentbank Nomura erstellt wurde. Diese „hat Vorstand und Aufsichtsrat anhand der ermittelten Bewertungsspanne aufgezeigt, dass ein Preis von mindestens 179,41 Euro je neuer Aktie fair und angemessen ist“, heißt es in der HV-Einladung. „Dies entspricht einem aktuellen Unternehmenswert („Equity Value“, das heißt bereits abzüglich der Finanzschulden) der Gesellschaft von rund 503 Mio. Euro.“ Ein Rekordwert in der Geschichte der Eintracht Frankfurt Fußball AG.
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Lagarde: Handelskrieg könnte Inflation kurzfristig leicht steigern
Die Europäische Zentralbank ist nach den Worten ihrer Präsidentin Christine Lagarde nicht sicher, wie sich ein internationaler Handelskrieg auf die Verbraucherpreise im Euroraum auswirken würde. „Die Folgen wären vielfältig, und die tatsächlichen Nettoauswirkungen auf die Inflation sind zum jetzigen Zeitpunkt ungewiss“, sagte sie der Financial Times. Sie fügte hinzu: „Wenn überhaupt, dann könnte es kurzfristig zu einer leichten Netto-Inflation führen.“ Aber man könne in beide Richtungen argumentieren, und es hänge davon ab, wie hoch die Zölle seien, worauf sie angewendet würden und über welchen Zeitraum.
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Zentralbanken: Bank of Korea überrascht mit erneuter Zinssenkung
Die südkoreanische Zentralbank hat unerwartet zum zweiten Mal in Folge ihren Leitzins gesenkt und ihre Wachstumsprognosen für das Land zurückgenommen. Die Bank of Korea (BoK) senkte am Donnerstag ihren Leitzins um einen Viertel%punkt auf 3,00 % und beschleunigte damit den Lockerungszyklus, den sie im Oktober mit ihrer ersten Senkung seit mehr als vier Jahren begonnen hatte.
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Auf die Schnelle: Direct Line lehnt Avivas Übernahmeangebot als zu niedrig ab
+++M&A: Die Direct Line Insurance Group hat das Übernahmeangebot des Versicherers und Vermögensverwalters Aviva in Höhe von 3,28 Mrd britischen Pfund als zu niedrig abgelehnt. Der britische Nichtlebensversicherer teilte am Mittwochabend mit, das Angebot sei äußerst opportunistisch und spiegele nicht Direct Lines Wert als eigenständiges Unternehmens wider. Das Board mache weiterhin erste Fortschritte bei der Erreichung seiner finanziellen Ziele und erwarte attraktives Wachstum bei Rentabilität, Kapitalgenerierung und Aktionärsrenditen. Zuvor hatte Aviva mitgeteilt, dass es am 19. November ein Bar- und Aktienangebot für Direct Line unterbreitet hat, in dem jede Aktie mit 250 Pence bewertet wurde. Dieser Preis entsprach einer Prämie von 60 % auf den Schlusskurs von Direct Line von 156,50 Pence am Vortag. Im Rahmen der Transaktion bot Aviva 112,5 Pence in bar und 0,282 neue Aviva-Aktien pro Direct Line-Aktie. Direct Line teilte mit, das Unternehmen habe das Angebot mit ihren Beratern geprüft und am Dienstag abgelehnt.
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Federal Reserve: Mehr Vorsicht bei Zinssenkungen, wenn Inflationsfortschritt stockt
Die Vertreter der US-Notenbank haben auf ihrer jüngsten Sitzung die Möglichkeit erörtert, die Zinssenkungen zu verlangsamen oder auszusetzen, falls die Fortschritte bei der Senkung der Inflation ins Stocken geraten. Die Beamten vertraten die Ansicht, dass es, wenn sich die Wirtschaft entsprechend ihren Erwartungen entwickele und die Inflation weiterhin stetig zurückgehe, wahrscheinlich angemessen wäre, sich allmählich in Richtung einer neutraleren Zinsfestlegung zu bewegen, wie aus dem Protokoll für die Sitzung am 6. und 7. November hervorgeht.
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