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26.07.2024 - Ausgabe 144

Analyse: Teslas Autoprobleme lassen Elon Musks KI-Träume platzen

Tesla hat endlich Geschäftsergebnisse vorgelegt, die das Argument untermauern, dass das Unternehmen mehr als nur ein Autohersteller ist. Dennoch rechtfertigen sie nicht annähernd den jüngsten Kursanstieg der Aktie. Die Ergebnisse des Elektroauto-Pioniers für das zweite Quartal, die am späten Dienstag veröffentlicht wurden, verfehlten die Erwartungen der Analysten auf den meisten Ebenen. Die Bruttogewinnmarge im Automobilbereich ohne CO2-Zertifikate - ein genau beobachtetes Maß für die zugrunde liegende Profitabilität - lag bei 14,6 %. Hier hatten die Analysten mit 16 % gerechnet. Im nachbörslichen US-Handel rutschte der Aktienkurs um rund 8 % ab.
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26.07.2024 - Ausgabe 144

Auf die Schnelle: Natwest erhöht Ausblick - 2Q besser als erwartet

+++Natwest: Natwest hat im zweiten Quartal von den anhaltend hohen Zinsen und niedrigeren Abschreibungen profitiert. Die britische Bank hob ihren Ausblick für das Gesamtjahr an. Sie rechnet nun mit Erträgen von 14 Mrd Pfund stand 1,0 bis 13,5 Mrd. Ein von der Bank veröffentlichter Analystenkonsens geht von 13,8 Mrd Pfund aus. Die Eigenkapitalrendite soll nun bei über 14 % statt 12 % liegen. Die Bank, an der der britische Staat mit rund 20 % beteiligt ist, erzielte im zweiten Quartal Erträge von 3,66 Mrd Pfund. Die Nettozinsmarge lag bei 2,10 % und damit über dem ersten Quartal von 2,05 %. Die Eigenkapitalrendite lag bei 18,5 %. Der Vorsteuergewinn lag mit 1,7 Mrd Pfund deutlich über der Analystenerwartung von 1,26 Mrd. Natwest teilte außerdem mit, ein Portfolio britischer Hypotheken von der Metro Bank im Volumen von 2,5 Mrd Pfund zu übernehmen. mehr...
26.07.2024 - Ausgabe 144

Czerwensky Wochenausblick: Bank of England - Wird nun gelockert?

+++Montag (29.07): Zum Wochenbeginn veröffentlich die McDonalds Corp ihre Zahlen zum abgelaufenen zweiten Quartal. Der Restaurant-Riese aus den Staaten hatte im ersten Quartal seine Gewinnerwartungen verfehlt.
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25.07.2024 - Ausgabe 143

PBoC: Chinas Zentralbank senkt überraschend wichtigen Zinssatz

Die chinesische Notenbank hat unerwartet den Zinssatz für mittelfristige Kredite an Banken gesenkt, nur wenige Tage nach der überraschenden Senkung des kurzfristigen Leitzinses zur Stützung der schwächelnden Wirtschaft des Landes. Die People‘s Bank of China (PBoC) senkte den Zinssatz für ihre einjährige mittelfristige Kreditfazilität auf 2,3 % von 2,5 %, erstmals seit August, wie aus einer am Donnerstag veröffentlichten offiziellen Erklärung hervorgeht. Außerdem stellte sie dem Markt über diese Fazilität Liquidität in Höhe von 200 Mrd Yuan (rund 25,4 Mrd Euro) zur Verfügung.
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25.07.2024 - Ausgabe 143

Analyse: Nike und Adidas wollen das Olympische Podium nicht teilen

Die Olympischen Spiele in Paris fangen bald an und große Sportmarken wie Nike und Adidas sind bereit fürs Fernsehen. Die Underdogs aber auch. Marketing und Sponsoring ist insbesondere für große Marken teilweise ein Defensivspiel. Wenn sie einem Topathleten oder einem Team ihr Logo nicht umhängen, öffnet das dem Wettbewerb die Tür. Aber auf den richtige Athleten zu setzen kann auch eine Goldgrube sein.
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25.07.2024 - Ausgabe 143

Auf die Schnelle: Quartalszahlen der Banken - Lloyds, Baader Bank & Julius Bär

+++Lloyds Banking: Lloyds Banking hat im zweiten Quartal ein überraschend gutes Ergebnis vorgelegt. Die Einnahmen sanken allerdings, weil der Rückenwind von der Zinsseite ausblieb. Der Vorsteuergewinn stieg auf 1,7 von 1,6 Mrd Pfund im Vorjahreszeitraum. Analysten hatten in einem vom Unternehmen selbst zusammengestellten Konsens mit einem Ergebnis in etwa auf Vorjahresniveau gerechnet. Die Erträge sanken stärker als erwartet auf 4,15 von 4,5 Mrd Pfund, was einem geringeren Zinsüberschuss geschuldet war. „Unser bisheriger Fortschritt ermöglicht es uns, unseren Ausblick 2024 zu bestätigen und zuversichtlich zu bleiben, unsere strategischen und finanziellen Ziele 2026 zu erreichen“, sagte CEO Charlie Nunn. Die Aktionäre sollen eine Zwischendividende von 1,06 Pence je Aktie erhalten.
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24.07.2024 - Ausgabe 142

Deutsche Bank: Übernahme von Postbank sorgt für Verlust bei steigenden Erträgen

Die angekündigte Mrdschwere Rückstellung im Prozess um die Übernahme der Postbank hat der Deutschen Bank im zweiten Quartal unter dem Strich einen Verlust beschert. Operativ lief es unterdessen gut bei der Deutschen Bank, die von einem starken Investmentbanking profitierte. Die Ziele für 2025 sieht die Bank nicht gefährdet. Der auf die Anteilseigner der Bank entfallende Verlust belief sich auf 143 Mio Euro nach einem Gewinn von 763 Mio im Vorjahreszeitraum. Analysten hatten im Konsens mit einem Fehlbetrag von 114 Mio Euro gerechnet. Es war der erste Quartalsverlust seit 2019. Vor Steuern sank das Ergebnis auf 411 Mio von 1,4 Mrd Euro. Ohne die Postbank-Rückstellung wäre es auf 1,7 Mrd Euro gestiegen.
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24.07.2024 - Ausgabe 142

Banken: Rentable Investitionen als Schlüssel zur Energiewende

Die privaten Banken in Deutschland dringen auf rentable Investitionen für die Energiewende. „Die privaten Banken sind bereit, die Energiewende zu finanzieren“, betonte der Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes deutscher Banken, Heiner Herkenhoff. „Damit das gelingt, müssen Investitionen rentabel sein. Der Wirtschaftsstandort Deutschland braucht eine wettbewerbsfähige Energieversorgung. Die dafür notwendigen Investitionen lassen sich nur mit privatem Kapital stemmen.“ Die Zeit dränge, um die richtigen Rahmenbedingungen und Anreize für Investoren zu setzen, insbesondere mit Blick auf gesetzliche Vorgaben wie das Wärmeplanungsgesetz.
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24.07.2024 - Ausgabe 142

Auf die Schnelle: Quartalszahlen der Banken - Unicredit, Santander & BNP Paribas

+++Unicredit: Unicredit hat seine Ertragsprognose für das laufende Jahr nach einer unerwartet deutlichen Gewinnsteigerung im zweiten Quartal erhöht. Wie die italienische Bank am Mittwoch mitteilte, kletterte der Nettogewinn auf 2,68 Mrd von 2,31 Mrd Euro im gleichen Zeitraum des Vorjahres, wobei die Erträge um 6,1 % auf 6,33 Mrd Euro zulegten. Der Nettozinsertrag - die Differenz zwischen dem, was eine Bank an Krediten verdient und dem, was sie den Kunden für Einlagen zahlt - stieg im Jahresvergleich um 1,9 % auf 3,57 Mrd Euro. Analysten hatten mit 2,38 Mrd Euro Überschuss bei Erträgen von 6 Mrd Euro gerechnet, wie ein von der Bank erstellter Konsens zeigt. Angesichts der Zahlen kündigte Unicredit die Zahlung einer Zwischendividende von rund 1,4 Mrd Euro an, wobei die Konditionen im Oktober festgelegt werden sollen. Die Bank hob auch ihre Ertragsprognose für das Jahr an. Sie rechnet nun mit Erträgen von mehr als 23 Mrd Euro für dieses Jahr. Bislang hatte sie für 2024 Erträge in Höhe von rund 22,5 Mrd Euro prognostiziert.
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23.07.2024 - Ausgabe 141

BVR: Generative KI als Weg aus der Stagnationsfalle

Generative Künstliche Intelligenz kann das Wirtschaftswachstum längerfristig signifikant erhöhen. Zu dieser Einschätzung kommt der Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR) in seinem Konjunkturbericht. „Generative KI ist ein Weg aus der Stagnationsfalle. Durch die vermehrte Nutzung von generativer KI kann sich das Potenzialwachstum von derzeit rund 0,5 % auf 1 % verdoppeln“, sagte BVR-Chefvolkswirt Andreas Bley. Voraussetzung dafür sei, dass die Nutzung von generativer KI in der Breite der Unternehmen ankomme. Dies sei bisher nicht der Fall, obwohl viele Unternehmen ihr enormes Potenzial erkannt hätten.
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23.07.2024 - Ausgabe 141

Ausblick: Globale Milliardärssteuer bei G20-Finanzministern nicht konsensfähig

Die Lage der Weltwirtschaft, die internationale Steuerpolitik, die Klimafinanzierung und die internationale Schuldenarchitektur sollen laut deutschen Regierungskreisen im Zentrum eines Treffens der Finanzminister und Notenbankchefs der 20 führenden Industrie- und Schwellenländer (G20) stehen, das am Donnerstag und Freitag in Rio de Janeiro stattfindet. Die im Vorfeld verbreitete Idee einer globalen Milliardärssteuer sei hingegen „nicht konsensfähig“ und werde auch von Deutschland abgelehnt, sagte ein hochrangiger Beamter des Bundesfinanzministeriums in Berlin.
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23.07.2024 - Ausgabe 141

Auf die Schnelle: EZB-Vizepräsident nimmt den September in den Blick

+++EZB: EZB-Vizepräsident Luis de Guindos hat den Blick auf den September als möglichen Termin für eine Zinssenkung gelenkt. In einem Interview mit der Agentur Europa Press sagte der Spanier, im September werde die Europäische Zentralbank über mehr Informationen verfügen. Außerdem werde es neue Projektionen zu Wachstum und Inflation geben. „Was die Daten angeht, so ist der September ein viel günstigerer Monat für Entscheidungen als der Juli“, sagte de Guindos. Die derzeitige Ungewissheit sei groß, so dass die EZB bei ihren Entscheidungen vorsichtig sein müsse. „Wenn wir sagen, dass wir mehr Vertrauen haben wollen, dann meinen wir damit mehr Vertrauen, dass die Inflation Ende 2025 unserer Definition von Preisstabilität entspricht, das heißt einer mittelfristigen Inflationsrate von 2 %. Das ist die Schlüsselfrage“, erklärte de Guindos. Angesichts einer rückläufigen Inflation hat die EZB im Juni ihre Zinsen erstmals seit 2019 um 25 Basispunkte gesenkt. Der Satz für Bankeinlagen liegt aktuell bei 3,75 %. Weitere Zinssenkungen um 25 Basispunkte prognostizieren Volkswirte für September, Dezember und März.
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22.07.2024 - Ausgabe 140

Berkshire: Buffet verkauft Bank-of-America-Aktien im Wert von 1,5 Mrd Dollar

Warren Buffetts Investmentholding Berkshire Hathaway hat in den vergangenen Tagen Aktien der Bank of America im Wert von rund 1,5 Mrd US-Dollar verkauft und damit ihre Beteiligung an dem Bankkonzern auf immer noch beachtliche 42,9 Mrd Dollar reduziert. Das geht aus einer am Freitag veröffentlichten Mitteilung hervor. Demnach hat Berkshire von Mittwoch bis Freitag fast 34 Mio Aktien verkauft und hält nun rund 999 Mio Aktien der Bank of America. Das entspricht einem Anteil von etwa 12,8 %. Da die Beteiligung 10 % überschreitet, muss Berkshire Änderungen seiner Anteile innerhalb von zwei Werktagen der US-Börsenaufsicht Securities and Exchange Commission melden.
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22.07.2024 - Ausgabe 140

Auf die Schnelle: Chinas Notenbank senkt SLF-Zinssätze

+++PBoC: Chinas Zentralbank hat die Zinssätze für die Standing Lending Facility (SLF) gesenkt, nur wenige Stunden nach Senkungen von anderen Benchmark-Zinssätze. Die SLF ist ein geldpolitisches Instrument, das den Banken kurzfristige Kredite gewährt. Die People‘s Bank of China (PBoC) erklärte, sie werde die Zinssätze für die Tagesgeldfazilität, die Sieben-Tage-Fazilität und die Ein-Monats-Fazilität um jeweils 10 Basispunkte senken. Zuvor hatte die Zentralbank bereits den Zinssatz für Reverse-Repo-Geschäfte mit einer Laufzeit von sieben Tagen gesenkt, nachdem die Geschäftsbanken auch die Benchmark-Kreditzinsen reduziert hatten. Die zahlreichen Zinssenkungen erfolgten, nachdem die chinesische Führung auf einer politischen Klausur in der vergangenen Woche dazu aufgerufen hatte, das für dieses Jahr angestrebte Wirtschaftswachstum von rund 5 % zu erreichen. 
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22.07.2024 - Ausgabe 140

Analystenbarometer: Halbleiter dempfen fehlgeschlagenes Merck-Medikament

+++Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat das Kursziel für Apple vor den Zahlen zum dritten Geschäftsquartal von 238 auf 265 US-Dollar angehoben. Die Einstufung wurde auf „Buy“ belassen. Der iPhone-Hersteller sollte die Konsensschätzung für das Quartalsergebnis je Aktie übertreffen. Für den iPhone-Umsatz rechnen die Experten im Jahresvergleich mit leicht rückläufigen Zahlen.
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19.07.2024 - Ausgabe 139

EZB: Unternehmen rechnen mit langsamerem Lohnwachstum

Unternehmen im Euroraum sehen nach Erkenntnissen der Europäischen Zentralbank Anhaltspunkte für eine leichte, vom Konsum gestützte Konjunkturerholung und rechnen damit, dass sich der Lohndruck im laufenden und nächsten Jahr abschwächen wird. Wie die EZB im Ergebnis einer im Vorfeld der jüngsten EZB-Ratssitzung durchgeführten Umfrage mitteilte, erwarten die Unternehmen im Durchschnitt, dass sich der Lohnanstieg von 5,4 % im vergangenen Jahr auf 4,3 % in diesem und 3,5 % im nächsten Jahr abschwächen wird.
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19.07.2024 - Ausgabe 139

Auf die Schnelle: Japans Inflation nährt Hoffnung auf baldige Zinserhöhung

+++Bank of Japan: Die Verbraucherpreisinflation in Japan ist im Juni deutlich über der von der Bank of Japan angestrebten Zielmarke von 2 % geblieben. Damit steigt auch die Erwartung einer baldigen Zinserhöhung. Insgesamt stiegen die Verbraucherpreise im Juni um 2,8 % gegenüber dem Vorjahresmonat und damit genauso stark wie im Mai, wie Daten der Regierung vom Freitag zeigten. Die Energierechnungen stiegen, weil die staatlichen Subventionen gekürzt wurden. Auch bei Lebensmitteln blieb die Inflation hoch, da der schwache Yen Importprodukte verteuerte. Japan ist bei Nahrungsmitteln und Energie auf Importe angewiesen. Die Meinungen darüber, wie schnell die japanische Zentralbank die Zinsen wieder anheben kann, nachdem sie im März beschlossen hatte, die seit acht Jahren bestehenden Negativzinsen zu beenden, gehen auseinander. Einige Ökonomen sind der Ansicht, dass die Zahlen vom Freitag die Bank of Japan darin bestärken werden, auf ihrer nächsten Sitzung am 30. und 31. Juli Maßnahmen zur Festlegung der Geldpolitik zu ergreifen. mehr...
19.07.2024 - Ausgabe 139

Czerwensky Wochenausblick: SAP und Deusche Bank präsentieren ihre Zahlen

+++Montag (22.07): „Es ist kein Geheimnis, dass sich die tiefsten Taschen für Investitionen im Softwarebereich in den USA befinden“, so SAP-CFO Dominik Asam. Daher verbringe er „überproportional viel Zeit“ mit amerikanischen Investoren. Deren Stellenwert zeigt sich auch bei der Präsentation der neuen Finanzkennzahlen, die sich an einem US-Zeitplan orientiert. Nach deutscher Zeit kommen die Zahlen zum zweiten Quartal am späten Montagabend um 22 Uhr. Unter Analysten sind die Erwartungen im Vorfeld hoch. Laut dem Informationsdienst Bloomberg stufen 21 Analysten die SAP-Aktie als Kauf ein, sieben sprechen sich für Halten aus, nur drei für einen Verkauf. Die britische Investmentbank Barclays erwartet „ein ermutigendes Quartal“. Auch die Bank of America bleibt bei SAP optimistisch für das Umsatz- und Ergebniswachstum. Goldman Sachs geht davon aus, dass die Umsätze der Walldorfer stark geblieben sind, auch wenn das Branchenumfeld insgesamt eher schwierig sei. Die UBS ist sogar der Meinung, die Walldorfer ragten aus der europäischen IT-Brache heraus und „machten sich ihr eigenes Wetter“.
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18.07.2024 - Ausgabe 138

Europäische Zentralbank: Zinsen unverändert - weitere Schritte datenabhängig

Der Rat der Europäischen Zentralbank hat wie erwartet beschlossen, die Leitzinsen unverändert zu lassen, nachdem er sie im Juni erstmals seit 2019 gesenkt hatte. Wie die EZB mitteilte, bleibt der Satz für Bankeinlagen bei der EZB bei 3,75 %. Zum weiteren Zinskurs heißt es in der Mitteilung: „Der EZB-Rat ist entschlossen, dafür zu sorgen, dass die Inflation rechtzeitig zu ihrem mittelfristigen Ziel von 2 % zurückkehrt. Er wird die Leitzinsen so lange ausreichend restriktiv halten, wie es zur Erreichung dieses Ziels erforderlich ist.“
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18.07.2024 - Ausgabe 138

Federal Reserve: Notenbank sieht weiterhin nur mäßig steigende Preise

Die wirtschaftliche Aktivität in den USA hat sich laut einer Erhebung der US-Notenbank in den meisten Distrikten leicht bis moderat ausgeweitet. Während sieben Distrikte einen gewissen Anstieg der Aktivität meldeten, verzeichneten fünf und damit drei mehr als im vorangegangenen Berichtszeitraum eine stagnierende oder rückläufige Wirtschaftstätigkeit, wie die Federal Reserve in ihrem Konjunkturbericht Beige Book schreibt.
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