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20.11.2023 - Ausgabe 228

Analystenbarometer: Siemens zum Jahresende wieder in der Spur - Porsche enttäuscht

+++Das Analysehaus Jefferies hat das Kursziel für Swiss Re anlässlich der jüngst veröffentlichten Quartalszahlen von 75 auf 100 Franken angehoben, die Einstufung aber auf „Hold“ belassen. Die Aktien des Rückversicherers seien jüngst durch Bedenken hinsichtlich der Rückstellungen in der Unfallversicherung belastet worden, schrieb Analyst Philip Kett. Das Problem bestehe darin, dass sich die Frage stelle, ob es sich bei der kontinuierlichen Stärkung der Reserven von Swiss Re um die Korrektur eines Mangels oder um eine aktive Vorsichtsmaßnahme handelt. Aktuell könne keine der beiden Thesen widerlegt werden, sodass das Thema die Aktien in Zukunft belasten werde.
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17.11.2023 - Ausgabe 227

Commerzbank-CEO: Müssen für Transformation Risiken eingehen

Commerzbank-Chef Manfred Knof hat eine mutige Herangehensweise an die bestehenden Herausforderungen angemahnt. „Um erfolgreich durch Wandel und Transformation zu navigieren, um die riesigen Chancen der Transformation zu nutzen, müssen wir Risiken eingehen, statt sie zu vermeiden oder zu minimieren“, sagte Knof laut Redetext beim European Banking Congress in Frankfurt.
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17.11.2023 - Ausgabe 227

Banken: Unterstützung für Lagardes Vorstoß bei Kapitalmarktunion

Der Vorstoß von EZB-Präsidentin Christine Lagarde für eine größere Entschlossenheit bei der Schaffung einer europäischen Kapitalmarktunion und für eine einheitliche Kapitalmarktaufsicht findet die Unterstützung der Banken. „Madame Lagarde hat völlig Recht: Wenn wir einen einheitlichen Markt für Geld haben wollen, müssen wir einen einheitlichen Aufseher dafür haben“, sagte Jean Lemierre, Verwaltungsratspräsident von BNP Paribas, auf dem European Banking Congress in Frankfurt. „Die Defragmentierung des europäischen Marktes ist notwendig und wir sollten viel mehr tun“, fügte er hinzu.
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17.11.2023 - Ausgabe 227

Auf die Schnelle: Amazon-Aggregator Thrasio steht vor Konkurs

+++Thrasio: Das Start-up Thrasio, das Milliarden Dollar für den Aufkauf von Verbrauchermarken auf Amazon eingesammelt hat, steht Kreisen zufolge vor dem Konkurs. Thrasio habe mit den rückläufigen Online-Ausgaben nach der Pandemie zu kämpfen, sagten mit der Angelegenheit vertraute Personen. Das Unternehmen ist ein sogenannter „Amazon-Aggregator“, der Anbieter auf dem Online-Marktplatz aufkauft und dann versucht, deren Umsatz und Gewinn zu steigern. mehr...
17.11.2023 - Ausgabe 227

Czerwensky Wochenausblick: Aktionäre entscheiden über MSC-Offerte für HHLA

+++Montag (20.11): Seit dem 13. September ist bekannt, dass sich der Reederei-Konzern MSC mit einem Anteil von 49,9% an dem Hamburger Hafenlogistikunternehmen HHLA beteiligen will, am kommenden Montag endet um 24 Uhr die erste Frist für die Aktionäre zur Annahme des Angebots. Vorstand und Aufsichtsrat der HHLA, an der die Stadt Hamburg mehrheitlich beteiligt bleiben, ihren Anteil aber von 69 auf 50,1% reduzieren will, unterstützen die Annahme der Offerte. Auf Ablehnung stößt der Plan vor allem bei den HHLA-Beschäftigten. Der Konzernbetriebsrat appelliert an das Parlament des Stadtstaats Hamburg, dem Deal nicht zuzustimmen. 
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16.11.2023 - Ausgabe 226

Frankreich: Oberstes Gericht hebt Milliardenstrafe gegen UBS zunächst auf

Die Schweizer Bank UBS hat mit ihrem Einspruch in einem jahrelangen Steuerhinterziehungsverfahren in Frankreich einen Teilerfolg erzielt. Frankreichs Supreme Court bestätigte ein früheres Gerichtsurteil, demzufolge UBS wohlhabenden Kunden in Frankreich geholfen haben soll, Steuern zu hinterziehen. Allerdings verwies das oberste französische Gericht den Fall im Punkt Höhe der Straffestsetzung zurück an ein Berufungsgericht in Paris. Demzufolge muss UBS die im Dezember verhängte Geldstrafe von insgesamt gut 1,8 Mrd Euro nicht bezahlen, sondern eine neue Festsetzung abwarten. Diese Entscheidung ist rechtskräftig.
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16.11.2023 - Ausgabe 226

Versicherungen: Aegon erhöht Jahresziel für erwirtschaftetes Betriebskapital

Der Versicherer Aegon hat nach Wachstum vor allem im US-Markt im dritten Quartal die Erwartungen an eine Kenngröße für die Kapitalisierung angehoben. Wie der niederländische Versicherer und Vermögensverwalter mitteilte, rechnet er nun damit, dass seine Geschäftseinheiten im Gesamtjahr ein Betriebskapital vor Holding-Finanzierung und Betriebskosten (operating capital generation) von rund 1,2 Mrd Euro anstatt von mehr als 1,0 Mrd Euro erwirtschaften werden.
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16.11.2023 - Ausgabe 226

Auf die Schnelle: Zurich Insurance bekräftigt Mittelfristziele

+++Zurich Insurance: Die Zurich Insurance Group hat ihre mittelfristigen Ziele bestätigt und neue Einsparziele festgelegt. Die Ziele für die Jahre 2023 bis 2025 seien intakt, darunter eine angestrebte Eigenkapitalrendite von mehr als 20 %, teilte die schweizerische Versicherungsgesellschaft im Vorfeld ihres Investorentags mit. Darüber hinaus strebt Zurich Insurance einen Anstieg des Gewinns je Aktie von 8 % und eine Solvabilitätsquote von mindestens 160 % an. Zurich Insurance kündigte überdies an, die Kosten auf Gruppenebene senken zu wollen und bis 2025 eine Kostenquote von unter 10 % anzustreben.
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15.11.2023 - Ausgabe 225

Finanzierung: Kreditkäufer rechnen mit mehr notleidenden Krediten

Die Bundesvereinigung Kreditankauf und Servicing (BKS) rechnet angesichts schwacher Konjunktur und höherer Zinsen mit mehr notleidenden Krediten in den Portfolios der Banken. „Die Bestände an notleidenden Krediten werden nach Einschätzung der Risikomanager in allen Assetklassen steigen“, sagte der BKS-Beiratsvorsitzende Christoph Schalast. Am Markt für notleidende Kredite (NPL) zeige sich nun die Umkehr von einem Verkäufer- zu einem Käufermarkt - also ein Rückgang der Preise. Zu Konjunkturschwäche, geopolitischen Krisen und hohen Zinsen kämen die angespannten öffentlichen Haushalte. „Anders als noch bei der Corona-Pandemie darf die deutsche Wirtschaft wenig Hilfe vom Staat erwarten“, sagte Schalast, „dafür fehlen schlicht die Mittel und Instrumente.“
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15.11.2023 - Ausgabe 225

Analyse: Siemens Energy rechnet zwei weitere Jahre mit Verlusten im Windgeschäft

Siemens Energy rechnet noch für mindestens zwei weitere Jahre mit Verlusten im Windgeschäft. Der Breakeven bei Siemens Gamesa werde für das Geschäftsjahr 2026 erwartet, im gerade begonnenen Geschäftsjahr sei mit weiteren 2 Mrd Euro Verlust zu rechnen, teilte der Energietechnikkonzern zur Vorlage seiner Jahresbilanz 2023 mit. Trotzdem plant Siemens Energy im Konzern für das laufende Jahr mit einem Überschuss von rund 1 Milliarde Euro. Darin sind allerdings Mittelzuflüsse zwischen 2,5 und 3 Mrd Euro aus Veräußerungen und beschleunigtem Portfolioumbau enthalten. So erlöst Siemens Energy aktuell bereits 2,1 Mrd Euro durch den Verkauf eines großen Aneils an Siemens India an die ehemalige Konzernmutter.
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15.11.2023 - Ausgabe 225

Auf die Schnelle: Chinas Zentralbank lässt wichtigen Referenzzins unverändert

+++PBoC: Die chinesische Notenbank hat wichtige Zinssätze unverändert belassen und dem Markt angesichts der steigenden Nachfrage mehr Liquidität bereitgestellt. Die People‘s Bank of China (PBoC) stellte dem Bankensystem über ihre einjährige mittelfristige Kreditfazilität (MLF) am Mittwoch 1,45 Billionen Yuan - umgerechnet rund 185 Mrd Euro - zu einem Zinssatz von 2,5 % bereit, dem gleichen wie bei der vorherigen MLF-Operation. Nach Angaben des lokalen Datenanbieters Wind waren MLF im Wert von 850 Mrd Yuan fällig. Die Notenbank führte dem Markt zudem 495 Mrd Yuan an Liquidität über ihre siebentägigen Reverse-Repo-Geschäfte zu einem Zinssatz von 1,8 % zu. Nach Angaben von Wind wurden am Mittwoch Reverse Repos in Höhe von 474 Mrd Yuan fällig. Analysten hatten erwartet, dass die PBoC dem Markt mehr Liquidität zuführen würde, indem sie den Mindestreservesatz der Banken senkt. Der Anstieg der über die MLF- und Reverse-Repo-Mechanismen ausgegebenen Kredite dürfte die Nachfrage nach Mitteln etwas abschwächen, da Peking mehr Staatsanleihen ausgeben will, um die sich abkühlende Wirtschaft zu stützen.
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14.11.2023 - Ausgabe 224

Analyse: Chinas Wirtschaft sendet gemischte Signale

Chinas wirtschaftliche Erholung gestaltet sich schwieriger als erhofft. Es gibt eine nachlassende Nachfrage aus dem In- und Ausland, hohe Arbeitslosigkeit unter jungen Menschen, hoch verschuldete Bauträger und steigende Spannungen mit den USA. Trotz alledem verzeichnete die chinesische Wirtschaft im dritten Quartal ein jährliches Wachstum von 4,9 Prozent. Damit wurde zwar nicht das zweistellige Wachstum der vergangenen Jahrzehnte erreicht, doch ist Chinas Wirtschaft auf dem besten Weg, Pekings Ziel von 5 Prozent Wachstum in diesem Jahr zu erreichen.
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14.11.2023 - Ausgabe 224

Bundeskartellamt: Missbrauchsverfahren gegen Coca-Cola

Das Bundeskartellamt hat ein Missbrauchsverfahren gegen Coca-Cola in Deutschland eingeleitet. Es gebe einen Verdacht auf Wettbewerbsbehinderungen durch das Unternehmen Coca-Cola Europacific Partners Deutschland (CCEP), teilte die Bundesbehörde am Dienstag mit. CCEP ist für Abfüllung und Vertrieb aller Getränkemarken von Coca-Cola in Deutschland zuständig. Das Unternehmen erklärte, rechtskonform zu handeln und mit den Wettbewerbshütern zusammenzuarbeiten.
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14.11.2023 - Ausgabe 224

Auf die Schnelle: US-Inflationsdruck lässt im Oktober stärker nach als erwartet

+++Wirtschaft/USA: Der Preisdruck in den USA hat im Oktober stärker nachgelassen als erwartet. Wie das US-Arbeitsministerium mitteilte, blieben die Verbraucherpreise im Schnitt konstant gegenüber dem Vormonat und lagen um 3,2 (Vormonat: 3,7) Prozent über dem Niveau des Vorjahresmonats. Von Dow Jones Newswires befragte Ökonomen hatten mit einem monatlichen Preisanstieg von 0,1 Prozent und einer Jahresteuerung von 3,3 Prozent gerechnet. Die Kernverbraucherpreise (ohne Energie und Lebensmittel) stiegen im Oktober um 0,2 Prozent auf Monats- und um 4,0 (Vormonat: 4,1) Prozent auf Jahressicht. Die befragten Ökonomen hatten eine monatliche Rate von 0,3 Prozent und eine Jahresrate von 4,1 Prozent erwartet. Die US-Währungshüter beobachten die Verbraucherpreise und andere Daten, während sie darüber nachdenken, ob eine weitere Zinserhöhung in diesem Jahr notwendig sein wird, um die Inflation einzudämmen. Die Notenbanker wollen eine anhaltende Abkühlung der Kerninflation sehen, insbesondere bei den Dienstleistungen, die in der Regel enger mit den Arbeitskosten verbunden sind als die Warenpreise. Zuletzt hatten die US-Notenbanker ihre Zinspause verlängert. mehr...
13.11.2023 - Ausgabe 223

Analyse: Hohe Zinsen schrecken Fintech Affirm nicht

Höhere Zinssätze sollten dem rasanten Wachstum der „Buy now, pay later“-Kreditgeber irgendwann ein Ende setzen. Vorerst könnten die hohen Zinsen aber tatsächlich helfen. Im Gegensatz zu Banken, die ausgegeben Kredite über ihre Einlagen finanzieren, müssen sich Anbieter von Kleinkrediten und Ratenzahlungen das nötige Geld auf dem Kapitalmarkt beschaffen. Daher sind sie theoretisch stärker den Kosten steigender Zinssätze ausgesetzt. Dies war ein wichtiger Grund für die Annahme vieler Investoren, dass die Banken wieder die Oberhand über ihre Konkurrenten gewinnen würden. Die Bewertungen vieler „Fintech“-Überflieger an der Börse sind deshalb gefallen, einschließlich die des Anbieters Affirm.
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13.11.2023 - Ausgabe 223

Auf die Schnelle: Talanx verdient deutlich mehr und gibt neue Prognose raus

+++Talanx: Der Versicherungskonzern Talanx hat im dritten Quartal von einem guten Erstversicherungsgeschäft profitiert. Trotz eines hohen Großschadensaufkommens stieg der Gewinn unter dem Strich deutlich, wie Talanx anlässlich der vollständigen Zahlen für das dritte Quartal und die ersten neun Monate mitteilte. Die im Oktober angehobene Gewinnprognose bestätigte Talanx und gab für das kommenden Jahr ein neues Gewinnziel aus: Das Konzernergebnis soll auf „mehr als“ 1,7 Mrd Euro steigen, von voraussichtlich „deutlich mehr“ als 1,5 Mrd im laufenden Geschäftsjahr. Die bisherige strategische Mittelfristzielsetzung sah für 2025 einen Gewinn von mehr als 1,6 Mrd Euro vor. Mit der neuen Zielsetzung wird dieses Ziel bereits ein Jahr früher erreicht und deutlich übertroffen. Neue Ziele für das Jahr 2025 stellt die Talanx Gruppe im März 2024 mit der Veröffentlichung des Jahresabschlusses 2023 vor. Im dritten Quartal betrug der Gewinn 452 Mio Euro nach 240 Mio im Vorjahreszeitraum. In den ersten neun Monaten verdiente Talanx 1,279 Mrd Euro nach 926 Mio im Vorjahr. Der Konzern hatte auf vorläufiger Basis einen Neunmonatsgewinn von 1,25 Mrd Euro berichtet. mehr...
13.11.2023 - Ausgabe 223

Analystenbarometer: Marketing in den USA bei Sixt am Limit - Dt. Telekom überzeugt

+++ Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat das Kursziel für Deutsche Börse von 195 auf 205 Euro angehoben und die Einstufung auf „Neutral“ belassen. Analyst Oliver Carruthers überarbeitete seine Schätzungen nach dem Investorentag. Er verwies auf die aktualisierten Prognosen des Börsenbetreibers und hob etwa seine Umsatzschätzungen von 2024 bis 2027 im Schnitt um 3% an.
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10.11.2023 - Ausgabe 222

IPO: Chinesischer E-Autobauer Zeekr will an die US-Börse

Chinesische Börsengänge sind aktuell nicht gerade im Fokus von weltweit agierenden Investoren. Aber es gibt sie noch, Börsengänge von ansehnlicher Größe - vor allem von Unternehmen, die aus bereits börsennotierten Muttergesellschaften ausgegliedert werden. Zeekr, die auf Elektrofahrzeuge spezialisierte Einheit von Chinas Geely Automobile, reichte am Donnerstag einen Prospekt für einen US-Börsengang bei der US-Börsenaufsicht SEC ein.
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10.11.2023 - Ausgabe 222

Auf die Schnelle: Cyber-Attacke auf US-Tochter von chinesischer Bank ICBC

+++Banken: Die US-Tochter der größten chinesischen Bank ist das Opfer von Hackern geworden. Der Ransomware-Angriff auf ICBC Financial Services in New York, die zur Industrial and Commercial Bank of China gehört, sorgte möglicherweise für temporäre Beeinträchtigungen für einige Handelsvorgänge auf dem US-Rentenmarkt. Die ICBC Financial Services konzentriert sich auf Clearing. Sie stellt also sicher, dass von Händlern vereinbarte Transaktionen wirksam werden und Geld und Wertpapiere den Besitzer wechseln. Die Bank war gezwungen, einige ihrer IT-Systeme vom Netz zu nehmen und zu isolieren. Sie teilte aber mit, sie konnte das Clearing aller Handelsvorgänge bei US-Staatsanleihen, die am Mittwoch ausgeführt wurden, vornehmen.
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10.11.2023 - Ausgabe 222

Czerwensky Wochenausblick: Lagarde und Co. auf der diesjährigen Euro Finance Week

+++Montag (13.11): Traditionell im November treffen sich Vorstandschefs großer Banken, Notenbanker, Finanzpolitiker und Bankenaufseher zur Debatte über die großen Themen der Finanzbranche. Auch in diesem Jahr bietet die Euro Finance Week der Financial Community Gelegenheit zum Austausch. Das Podium ist – wie immer – über alle fünf Tage hinweg höchst prominent besetzt. Seitens der Geldpolitik sind EZB-Präsidentin Christine Lagarde, ihr Vize Luis de Guindos, Bundesbank-Präsident Joachim Nagel, seine Vorstandskollegin Sabine Mauderer, Belgiens Notenbankchef Pierre Wunsch, Bank-of-England-Ausschussmitglied Megan Greene und die Fed-Präsidentin von San Francisco, Mary Daly, mit von der Partie. Ebenso hochrangig ist die Kreditwirtschaft repräsentiert: HSBC-Europe-Chef Colin Bell, Deutsche-Bank-CEO Christian Sewing, BNP-Paribas-Chairman Jean Lemierre, KfW-CEO Stefan Wintels, Helaba-Vorstandschef Thomas Groß, DZ-Bank-Co-CEO Cornelius Riese, BVR-Präsidentin Marija Kolak, EIB-Chef Werner Hoyer sowie die Deutschland-Chefs von BNP Paribas und HSBC, Lutz Diederichs und Michael Schleef – und viele andere. Schließlich stellen sich auch Aufseher und Behördenchefs der Diskussion: BaFin-Präsident Mark Branson, Frankreichs Wettbewerbshüter Benoît Cœuré, OECD-Vize Fabrizia Lapecorella und ISSB-Chair Emmanuel Faber. Mit einem Impulsvortrag ist zudem Chinas Botschafter in Frankfurt, Huang Yiyang, angekündigt. Die Euro Finance Week startet am Montag unter dem Titel „The Future of Banking“. 
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