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PBoC: Zentralbank pumpt Liquidität in das Bankensystem
Die chinesische Zentralbank hat dem Finanzsystem des Landes im Oktober über ein neues politisches Instrument umgerechnet rund 70 Mrd Dollar an Liquidität zugeführt, um die Wirtschaft zu stützen. Wie die People‘s Bank of China (PBoC) mitteilte, führte sie im Oktober Reverse Repos im Wert von 500 Mrd Yuan durch. Dies war das erste Mal, dass die Bank dieses Instrument zur Liquiditätssteuerung seit seiner Einführung Anfang der Woche einsetzte.
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Auf die Schnelle: „Preisstabilität ist nicht mehr fern“ - Quartalszahlen der Banken
+++Bundesbank: Bundesbank-Präsident Joachim Nagel sieht die Europäische Zentralbank kurz vor ihrem Ziel der Preisstabilität. „Schaut man durch das monatliche Auf und Ab hindurch, erkennt man: Preisstabilität ist nicht mehr fern, aber das letzte Stück des Weges ist noch zu gehen“, sagte Nagel bei einer Rede. „Gerade die Inflation bei Dienstleistungen, die erfahrungsgemäß recht träge verläuft, ist mit zuletzt 3,9 % weiterhin hoch.“ Der EZB-Rat hat die Leitzinsen im Oktober zum dritten Mal seit Juni gesenkt. „Dies war angemessen, denn die Daten zeichneten ein etwas günstigeres Inflationsbild“, sagte Nagel. „Unser datenabhängiger Ansatz hat sich bewährt, gerade angesichts der bestehenden Unsicherheit.“ Im Dezember werde dem EZB-Rat eine neue Prognose vorliegen. „Sie wird uns zeigen, ob wir bei der Inflationsentwicklung weiter auf Kurs sind. Ich rate dazu, vorsichtig zu bleiben und nichts zu überstürzen“, mahnte Nagel. Analysten erwarten, dass die EZB ihre Zinsen im Dezember erneut senken wird.
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UBS: Erwartungen übertroffen - Integration kommt gut voran
Die UBS hat im dritten Quartal wieder einen Mrdgewinn eingefahren und die Erwartungen übertroffen. Die Bank profitierte vor allem von der Stärke der globalen Vermögensverwaltung und der Investmentbank. Zudem treibt sie die Integration der Credit Suisse und die laufenden Kostensenkungen voran. Der Nettogewinn betrug 1,4 Mrd US-Dollar. Analysten hatten in einem von der Bank selbst zusammengestellten Konsens mit 740 Mio Dollar gerechnet. Im Vorjahreszeitraum hatte die UBS noch einen Verlust von 715 Mio Dollar eingefahren, was unter anderem Aufwendungen für die Integration der Credit Suisse geschuldet war. Die UBS hat die Credit Suisse vergangenes Jahr in einer staatlich orchestrierten Rettungsaktion übernommen.
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Startups: Musks KI-Firma könnte bei Finanzierungsrunde auf 40 Mrd USD kommen
Die KI-Firma xAI von Elon Musk befindet sich in Gesprächen mit Investoren über eine Finanzierungsrunde, die die Gesellschaft mit rund 40 Mrd US-Dollar bewerten könnte. Das Startup wurde zuletzt vor einigen Monaten mit 24 Mrd Dollar bewertet, als es im Frühjahr 6 Mrd Dollar einnahm. xAI hoffe, in der neuen Finanzierungsrunde mehrere Mrd Dollar einzunehmen, sagte eine der mit der Angelegenheit vertrauten Personen. Das eingenommene Geld würde zu der Bewertung von 40 Mrd Dollar hinzukommen. Die Finanzierungsgespräche befinden sich noch im Anfangsstadium, was bedeutet, dass sich die Bedingungen ändern oder die Gespräche scheitern können. Vertreter von xAI waren kurzfristig nicht für eine Stellungnahme erreichbar.
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Auf die Schnelle: Raiffeisen Bank International senkt ROE-Ausblick
+++RBI: Die Raiffeisen Bank International hat im dritten Quartal weniger verdient und senkt den ROE-Ausblick für 2024. Als Grund für die Prognosesenkung nannten die Österreicher die höheren Vorsorgen für Polen. Der Zinsüberschuss lag im dritten Quartal bei 1,461 (Vorjahr: 1,441) Mrd Euro und das Betriebsergebnis ging auf 1,286 Mrd Euro von 1,369 Mrd Euro zurück. Das Ergebnis nach Steuern aus fortgeführten Geschäftsbereichen rutschte auf 817 Mio Euro von 947 Mio Euro im Vorjahr ab. Für 2024 rechnet die Bank nun mit einem Konzern-Return-on-Equity von rund 7,5 %. Im Sommer hatte die Bank noch mit einem Konzern-Return-on-Equity von rund 10 % gerechnet. Der Ausblick bezieht sich auf die RBI ohne Russland und Belarus. Der Ausblick für den gesamten RBI-Konzern einschließlich Russland und Belarus hatte die Bank angesichts der beschleunigten Reduzierung der Geschäftstätigkeit in Russland ausgesetzt.
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Analyse: Apples KI-Erfolg hängt von iPhone-Verkaufszahlen ab
Die großen Tech-Konzerne können ihre KI-Angebote über ihre Dienstleistungen weit verbreiten. Apples auf Hardware fokussiertes Geschäft braucht die Geräte als Anknüpfungspunkt. Deshalb müssen sich die iPhones des Konzerns gut verkaufen. Insbesondere das jüngste Gerät muss gut laufen, wenn sich der wertvollste Tech-Gigant der Welt im Rennen um Künstliche Intelligenz einen guten Platz sichern will.
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Auf die Schnelle: HSBC will sich nicht in Ost und West aufspalten
+++HSBC: Die HSBC hat klargestellt, dass es keine Aufspaltung der Bank geben wird. Die Aufteilung des Geschäfts in östliche und westliche Aktivitäten habe nichts damit zu tun, dass man sich auf eine Aufspaltung der Bank entweder aus kommerziellen Gründen oder für den Fall, dass die Beziehungen der USA und China zusammenbrechen, vorbereitet. „Dies signalisiert in keiner Weise Vorbereitungen oder die Absicht zu einer Aufspaltung der Gruppe“, sagte CEO Georges Elhedery zu Reportern nach der Veröffentlichung überraschend guter Quartalszahlen. Der Wettbewerbsvorteil der HSBC liege in der weltumspannenden Aufstellung. Elhederys Aussagen zeigen, dass er offenbar fürchtet, dass seine in der vergangenen Woche angekündigte Reorganisation von Anlegern und Kunden missverstanden wird. Zusammen mit einer Fusion von Geschäftskunden- und Investmentbanking hat HSBC nach eigener Aussage das Ziel, Doppelfunktionen unter den mehr als 200.000 Mitarbeitern zu vermeiden und die Entscheidungsfindung zu beschleunigen. Die neue geographische Struktur hat Spekulationen ausgelöst, dass sich die Bank auf eine Aufspaltung vorbereitet. Vermutet wurde auch, dass damit sichergestellt werden soll, dass sich die Bank sauber aufteilen kann, wenn der Konflikt zwischen den USA und China das derzeitige Geschäftsmodell untragbar macht.
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Analyse: Wie ein Trump-Sieg den Erfolg von Tesla in China gefährden könnte
Der E-Autobauer Tesla hat eine besondere Beziehung zu China. Tesla kann in dem Land Dinge tun, um die es von anderen US-Autoherstellern beneidet wird. Diese Verbindung wird auf die Probe gestellt werden, wenn Donald Trump für eine zweite Amtszeit ins Weiße Haus gewählt wird und ein größerer Handelskrieg ausbrechen könnte. Die Umarmung des Republikaners durch Konzernchef Elon Musk könnte nach Ansicht von China-Experten in den Augen Pekings wenig Abstand zwischen ihm und einer zweiten Trump-Regierung schaffen. Chinesische Regierungsvertreter könnten zu dem Schluss kommen, dass sich die beiden Männer einig sind, zumal Musk nicht nur Geld ausgibt, um die Wiederwahl Trumps zu unterstützen, sondern in ganz Pennsylvania Wahlkampf für ihn macht. Im Gegenzug hat Trump, der Musk bei Wahlkampfveranstaltungen regelmäßig namentlich erwähnt, erklärt, er werde ihn in eine Effizienzkommission berufen, die die Regierung verkleinern soll.
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Auf die Schnelle: PBoC führt neues geldpolitisches Instrument ein
+++PBoC: Die chinesische Zentralbank führt ein neues geldpolitisches Instrument zur Sicherung der Liquidität des Bankensystems ein. Wie die People‘s Bank of China (PBoC) mitteilte, wird sie ab Montag einmal monatlich sogenannte direkte Reverse-Repo-Geschäfte mit Primärhändlern mit einer Laufzeit von unter einem Jahr durchführen. Zudem wird sie Staatsanleihen sowohl auf zentraler als auch auf lokaler Ebene sowie Finanzanleihen und Unternehmensanleihen zurückkaufen und die Details auf ihrer Webseite mitteilen. Dies ist die jüngste Erweiterung des geldpolitischen Werkzeugkastens der PBoC. Im Juli hatte sie einen neuen Mechanismus für befristete Rückkaufsvereinbarungen für Anleihen und zusätzliche Reverse-Repo-Geschäfte ein.
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Analystenbarometer: Kaum Anlass zu Optimismus bei Kering
+++Die DZ Bank hat den fairen Wert für die Aktie von Tesla von 145 auf 155 US-Dollar angehoben, die Einstufung aber auf „Verkaufen“ belassen. Der E-Fahrzeugbauer habe besser als erwartet ausgefallene Zahlen für das dritte Quartal vorgelegt, schrieb Analyst Matthias Volkert. Gründe hierfür seien Kostensenkungen, erste Ergebnisbeiträge für den futuristischen SUV Cybertruck, aber auch ein wiedererstarkter Absatz von CO2-Zertifikaten. Volkert passte seine Ergebnisschätzungen nach oben an. Den Optimismus des selbsternannten „Technoking“ Elon Musk im Hinblick auf eine breite US-Straßenzulassung für Autonome Fahrzeuge teilt er jedoch nicht. Dies wäre jedoch nötig, um die aktuelle Marktkapitalisierung des Unternehmens zu rechtfertigen.
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EZB: Service-Inflation in nächsten Monaten dürfte sinken
Eine wichtige Einflussgröße der Inflation im Euroraum dürfte nach Aussage von Philip Lane, Chefvolkswirt der Europäischen Zentralbank, in den nächsten Monaten sinken. „Die PCCI für Dienstleistungen zeigt, dass derzeit eine beträchtliche Lücke zwischen der Dienstleistungsinflation und ihrem mittelfristigen Basistrend besteht, was darauf hindeutet, dass in den kommenden Monaten Spielraum für eine Abwärtskorrektur der Dienstleistungsinflation vorhanden ist“, sagte Lane laut veröffentlichtem Redetext in einer Veranstaltung der Cleveland-Fed unter Verweis auf die „Persistent and Common Component of Inflation“.
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Auf die Schnelle: Chinas Zentralbank hält wesentlichen Zinssatz stabil
+++PBoC: Die chinesische Zentralbank hat im Oktober wie erwartet in einer entscheidenden Frage ihren geldpolitischen Kurs beibehalten. Sie gab dem Bankensystem des Landes 700 Mrd Yuan Liquidität über eine einjährige Kreditfazilität zum unveränderten Zinssatz von 2,0 %. Im vergangenen Monat hatte die People‘s Bank of China (PBOC) eine Reihe von Zinssenkungen vorgenommen, um die angeschlagene Wirtschaft des Landes zu stützen. Dem standen in diesem Monat fällige Mittelfrist-Kredite in Höhe von insgesamt 789 Mrd Yuan gegenüber, was netto einem Abzug von 89 Mrd Yuan entspricht. Dies steht im Einklang mit der Absicht der PBOC, die Rolle der mittelfristigen Kreditfazilität zu dämpfen und kürzerfristigen Instrumenten eine größere Rolle bei der Marktsteuerung zukommen zu lassen. Überdies führte die PBOC dem Finanzsystem am Freitag über eine siebentägige Reverse-Repo-Operation 292,6 Mrd Yuan zum unveränderten Satz von 1,5 % zu. Dem standen insgesamt 108,4 Mrd Yuan gegenüber, die am selben Tag fällig waren. Ende September hatte die chinesische Zentralbank mit einer Reihe von Zinssenkungen eine Lockerung der Geldpolitik eingeleitet. Nach monatelangen kleinen Maßnahmen war die Führung der Bank zu kräftigeren Impulsen übergegangen.
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Czerwensky Wochenausblick: Lufthansa im Ring mit China um Marktanteile
+++Montag (28.10): Die Woche startet ohne größere Neuigkeiten.
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Analyse: US-Airlines wetten auf Europa-Geschäft
Amerikaner haben den Urlaub in Europa nicht satt, und die Fluggesellschaften sind auf der Suche nach neuen Reisezielen für sie. Delta Air Lines, United Airlines und American Airlines haben ihre Flugpläne für den nächsten Sommer festgelegt, mit mehr Flügen zu wichtigen Reisezielen auf dem Kontinent, aber auch mit Flügen zu Orten, die bisher nicht angeflogen wurden, wie Nuuk in Grönland und Catania auf Sizilien.
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Auf die Schnelle: LSE steigert Umsatz - Barclays übertrifft Erwartungen
+++London Stock Exchange: Die London Stock Exchange Group (LSE) hat im dritten Quartal dank eines starken Wachstums in allen Geschäftsbereichen den Umsatz gesteigert. Der Londoner Börsenbetreiber ist zuversichtlich, dass das Wachstum auch in Zukunft anhalten wird. Wie das Börsen- und Finanzinformationsunternehmen mitteilte, beliefen sich die Erlöse ohne sogenannte Rückerstattungen, eine wichtige Kennzahl für das Unternehmen, im Berichtszeitraum auf 2,12 Mrd Pfund, was einem Anstieg zu konstanten Wechselkursen von 9,5 % entspricht. Bei den Rückerstattungen handelt es sich in erster Linie um Gebühren für Inhalte Dritter, wie z.B. Börsendaten, die direkt an die Kunden weitergegeben werden. Die Erträge im Bereich Daten und Analyse stiegen um 4,6 % auf 992 Mio Pfund, während der Bereich Kapitalmärkte ein zweistelliges %uales Wachstum auf 468 Mio Pfund verzeichnete. Die Erträge im Post-Trade-Segment stiegen um 4,8 % auf 297 Mio Pfund. Der Bruttogewinn erhöhte sich in diesem Zeitraum von 1,77 Mrd auf 1,92 Mrd Pfund.
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Geldhäuser: Deutsche Bank verdient mehr - neuer Aktienrückkauf
Die Deutsche Bank hat im dritten Quartal sowohl dank der Auflösung einer Rückstellung aus dem Postbank-Vergleich als auch wegen eines verbesserten operativen Geschäfts vor Steuern mehr verdient als erwartet. Auf der Ertragsseite profitierte die Bank von einem starken Investmentbanking. Die Aktionäre können sich auf weitere Aktienrückkäufe freuen. „Wir haben nun die Genehmigung für weitere Aktienrückkäufe beantragt“, sagte Vorstandschef Christian Sewing laut Mitteilung. Die Bank hatte im Juli ein Aktienrückkaufprogramm über 675 Mio Euro abgeschlossen.
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IPOs: „Hürde für eine Listung an den Börsen muss reduziert werden“
Bundesfinanzminister Christian Lindner hat während eines Besuchs an der New Yorker Börse die Schwächen des deutschen Finanzmarktes thematisiert und für eine stärkere Kapitalmarktkultur in Deutschland geworben. Im Gespräch mit RTL/ntv betonte er die Notwendigkeit von Veränderungen, um den Finanzplatz Deutschland attraktiver zu gestalten. „Unser Finanzmarkt ist nicht tief und leistungsfähig genug. Wir müssen auch deshalb eine andere Kapitalmarktkultur in Deutschland entwickeln, damit Wachstumsunternehmen und auch Startups finanziert werden können, auch im Inland und auch durch die Ersparnisse, die Deutsche anlegen wollen“, erklärte Lindner.
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Auf die Schnelle: EZB diskutiert über Notwendigkeit akkomodierender Zinsen
+++EZB: In der Europäischen Zentralbank haben laut einer Meldung der Nachrichtenagentur Reuters Diskussionen darüber begonnen, ob die EZB ihre Zinsen so weit senken muss, dass sie das Wachstum stimulieren. Wie Reuters unter Berufung auf namentlich nicht genannte Informanten schreibt, ist eine „kleine, aber wachsende Gruppe“ von EZB-Offiziellen der Meinung, dass die EZB „hinter die Kurve gefallen“ ist und dass stärkere Zinssenkungen als früher gedacht nötig seien, um die Inflation daran zu hindern, zu stark zu sinken. Sie forderten außerdem eine Abkehr von dem Prinzip, von Sitzung zu Sitzung über die Zinsen zu entscheiden und wollen, dass die EZB in ihrem geldpolitischen Statement nicht mehr die Notwendigkeit restriktiver Zinsen erwähnt. „Ich denke, neutral ist nicht genug“, sagte eine Person mit direkter Kenntnis der Diskussion. „Diese Entscheidung ist noch eine Weile entfernt, aber die Wirtschaft stagniert seit zwei Jahren und es ist keine Erholung in Sicht.“ Offiziell haben bisher die Ratsmitglieder Mario Centeno, Gediminas Simkus und Francois Villeroy de Galhau vor einer zu niedrigen Inflation gewarnt. Keine der von Reuters zitierten Quellen erwähnte die Notwendigkeit von Zinssenkungen um 50 statt der üblichen 25 Basispunkte.
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IWF: Weiter resiliente Weltwirtschaft
Der Internationale Währungsfonds (IWF) wird in seinem neuen Weltwirtschaftsausblick nach Angaben aus deutschen Regierungskreisen die Widerstandsfähigkeit der globalen Wirtschaft angesichts der gegenwärtigen Krisen betonen. „Die Prognose wird bestätigen, dass die Weltwirtschaft trotz Krisen weiter resilient ist und stabil wächst“, sagte ein hochrangiger Beamter des Bundesfinanzministeriums in Berlin im Vorfeld der Jahrestagung von IWF und Weltbank, die diese Woche in Washington stattfindet.
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Auf die Schnelle: Baader Bank und Erste Group kooperieren
+++Baader Bank/Erste Group: Die Baader Bank und die Erste Group starten eine gemeinsame Kooperation im Kapitalmarkt- und Handelsgeschäft. Die Zusammenarbeit fokussiert sich auf Aktivitäten im Equity Capital Markets-Geschäft (ECM), den Primärmarktvertrieb und Deal Execution Services in Europa und Nordamerika, sowie das Research-Angebot für institutionelle Kunden, wie die Baader Bank mitteilte. Ziel der Kooperation sei es, das Dienstleistungsangebot für die Kunden beider Unternehmen zu erweitern, sodass institutionelle und private Kunden von den sich ergänzenden Angeboten profitieren. Die beiden Organisationen werden weiterhin als eigenständige juristische Personen agieren. Die Baader Bank und die Erste Group werden ihre Expertise bündeln, um ein wachsendes, paneuropäisches Angebot an Aktien- und Kapitalmarktdienstleistungen zu schaffen. Für die Kunden der beiden Unternehmen entsteht somit ein Zugang zu einer breiteren Investorenbasis und zu einem breiteren Research-Angebot mit insgesamt über 700 gecoverten Titeln.
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